ÖBB bemühen sich um Zufriedenheit
Zum Leserbrief „Unliebsame Endstation“von Herrn Kommerzialrat Gerhard Pfeiffer, LAbg. und GR der Stadt Wien a. D. (SN vom 6. Juli 2017).
Als ÖBB-Pressesprecher erlaube ich mir dazu, wenn möglich in gleicher Form, Stellung zu nehmen:
Sicherheit und Pünktlichkeit haben für die ÖBB im Sinne ihrer Kunden oberste Priorität. Wir erreichen dabei im internationalen Vergleich sehr gute Werte und setzen weiters laufend Maßnahmen zur Verbesserung. Dennoch kann es trotz bester Wartung und modernster Technik zu Defekten kommen, Ausfälle und Verspätungen lassen sich daher nie ganz vermeiden. Gerade in diesen Fällen nimmt die rasche und exakte Information unserer Fahrgäste einen zentralen Stellenwert ein. Wir wissen, dass vollständige und freundliche Informationen über Grund und Dauer der Fahrplanabweichung sowie Möglichkeiten der Weiterreise wesentliche Kriterien für die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden sind. Ich bedaure, dass es im konkreten Fall durch Verspätungen aufgrund einer Stellwerkstö- rung und mangelnder Information zu Unannehmlichkeiten für die Reisenden gekommen ist. Wir haben uns bereits mit ihnen in Verbindung gesetzt, uns entschuldigt und ihnen eine kleine Wiedergutmachung zukommen lassen. Dr. Christoph Gasser-Mair Pressesprecher Tirol, Vorarlberg, Salzburg, ÖBB Holding 6020 Innsbruck