Gründe für noch einen Kreisverkehr
Überall gibt es Kreisverkehre, nur in der Elisabethvorstadt schafft man es nicht, so einen an der Kreuzung Haunsbergstraße/Erzherzog-Eugen-Straße einzurichten. Gerade weil diese Kreuzung von vielen Schülern (Berufsschule und Musisches Gymnasium), Kindergartenkindern, Anrainern und Besuchern einer Arztpraxis frequentiert wird und des Öfteren Autofahrer die Kreuzung mit erhöhter Geschwindigkeit passieren.
Auch der Abholverkehr am Abend von der Berufsschule führt fast jeden Tag zum Verkehrschaos. Daneben stellen Lkw-Züge, die meist vom Navi fehlgeleitet werden, öfters ein Problem dar. Dass an dieser Kreuzung in den letzten Jahren nichts Ärgeres passiert ist, grenzt an ein Wunder.
Dabei wäre dort Platz genug, einen einfachen Kreisverkehr wie an der Kreuzung AugustGruber-Straße/Bahnhofstraße/Engelbert-Weiß-Weg zu errichten, der ohne große finanzielle und bauliche Maßnahmen errichtet werden könnte.
Vielleicht gibt es eine andere schnelle Lösung, um die Situation kurzfristig zu verbessern. Aber auf Dauer ist ein Kreisverkehr, der mit wenig Kosten einzurichten wäre (vier neue Verkehrsschilder, etwas Farbe und eine Verordnung), die optimale Lösung für diese Kreuzung. Max P. Trampa 5020 Salzburg