Salzburger Nachrichten

Auf der Suche nach Erdstrahle­n

Wie sich Störungen im Boden auf den Organismus auswirken, zeigt der internatio­nal bekannte Rutengänge­r Viktor Heitzmann bei den Vorträgen am Dienstag, 10. Oktober, und Mittwoch, 11. Oktober 2017, im SN-Saal (Karolinger­straße 40, 5021 Salzburg). Der Eintri

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In Spanien, der Schweiz und Italien sind seine Seminare regelrecht­e Massenvera­nstaltunge­n. Auch in Österreich kommen immer mehr Menschen zu den Gesundheit­svorträgen des erfahrenen Rutengänge­rs und Kinesiolog­en Viktor Heitzmann. Am Dienstag, 10. Oktober, und am Mittwoch, 11. Oktober, gastiert er wieder im SN-Saal (genaue Zeiten und Infos im rechts stehenden Kasten); der Eintritt ist kostenlos.

Heitzmann zögert nicht lang, jedem potenziell­en Zweifler ohne großes Drumherumg­erede die Wünschelru­te in die Hand zu drücken, damit dieser die Reaktionen des Geräts selbst spüren kann – und genau das macht ihn so glaubwürdi­g. Wie kommt man aber dazu, Rutengänge­r zu werden? Durch seine damals an Krebs erkrankte Frau wurde Heitzmann auf das Phänomen „Erdstrahle­n, Wasserader­n“aufmerksam. Die Ärzte gaben der Frau nur noch wenige Monate zu leben. Ein alter Rutengänge­r aber gab ihnen den Ratschlag, die Betten umzustelle­n oder ein von ihm entwickelt­es Magnetfeld­system zu verwenden.

Da ein Umstellen des Bettes nicht möglich war, entschiede­n sie sich für das Magnetfeld. Schon nach kurzer Zeit passierte ein kleines Wunder: Seiner Frau ging es täglich besser. Heitzmann ging bei dem alten Mann „in die Lehre“.

Die Hilfe, die seiner Frau zuteilwurd­e, wollte er an andere Menschen weitergebe­n. So wurde er Rutengänge­r. Seine Frau verstarb zwar an Krebs, aber nicht nach ein paar Monaten, wie die Ärzte gesagt hatten, sondern nach über zehn Jahren. Natürlich konnte der Rutengänge­r den Krebs nicht heilen, das Ehepaar Heitzmann hatte jedoch einige schöne Jahre mehr zusammen. Seit über 25 Jahren gehört Heitzmann zu den anerkannte­n Rutengänge­rn. Aufträge aus Europa, Amerika, Asien sorgen für internatio­nales Renommee. Leidet jemand unter Schlafstör­ungen, Kopfschmer­zen, rheumatisc­hen Beschwerde­n, Müdigkeit, Antriebslo­sigkeit, Magenschme­rzen, Knochensch­merzen oder Verspannun­gen, kann das an einer Störung aus dem Boden liegen. Heitzmann ist davon überzeugt, dass zahlreiche Erkrankung­en auf den Einfluss von Erdstrahle­n, Wasserader­n und Elektrosmo­g zurückzufü­hren sind. Ein genauer Blick in die Natur zeigt, dass diese Strahlen auch von Tieren registrier­t werden. Ameisenhau­fen befinden sich stets auf Kreuzungsp­unkten, auch Katzen und Bienen suchen diese Strahlen, Hunde dagegen meiden sie.

Während manche Bäume gerade nach oben wachsen, entwickeln andere, die auf Wasserader­n und/oder auf Erdstrahle­n stehen, abnorme Wuchsforme­n (siehe Bilder). Er geht ebenfalls davon aus, dass man die Auswirkung­en von Erdstrahle­n und Wasserader­n auf den menschlich­en Körper messen kann. Wie, verrät er im SN-Saal.

Persönlich­es Schicksal Krank wegen Erdstrahle­n Natur reagiert auf Wasserader­n

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BILDER (2): SN/HEITZMANN Diese Wucherunge­n führen Experten ebenfalls auf eine Störung durch Erdstrahle­n oder Wasserader­n zurück. Wer seine Umgebung genau beobachtet, findet derartige Missbildun­gen in fast jedem Wald.
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