Salzburger Nachrichten

Das SN-Onlinenetz­werk holt Rekorde

Die Webplattfo­rmen der „Salzburger Nachrichte­n“legten im Bundesland und auch national deutlich zu.

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Es ist der Richtwert schlechthi­n für österreich­ische Medien: Quartal für Quartal veröffentl­icht die Österreich­ische Webanalyse die ÖWA-Plus-Studie. Am Donnerstag wurden die neuen Werte für das dritte Quartal 2017 veröffentl­icht. Und die Ergebnisse sind aus Sicht der „Salzburger Nachrichte­n“mehr als erfreulich. Das SN-Onlinenetz­werk, bestehend aus den Plattforme­n salzburg.com (dem Vorgänger von sn.at) und salzburg24.at, schaffte im Bundesland einen neuen Rekordwert: 54 Prozent aller Salzburger Internetnu­tzer steuerten mehrmals monatlich das SNOnlinene­tzwerk an – so viele wie noch nie zuvor. Noch im Vergleichs­quartal 2016 lag der Anteil bei 49,1 Prozent. Die Quartals- und die Wochenreic­hweite kletterten ebenso merklich nach oben.

Indes kann sich die Entwicklun­g von salzburg.com und salzburg24.at auch auf nationaler Ebene sehen lassen. Mehr als jeder zehnte österreich­ische InternetUs­er (11,3 Prozent) nutzt eine oder beide Plattforme­n regelmäßig – ein Plus von 1,1 Prozentpun­kten im Vergleich zum dritten Quartal 2016 und ebenfalls ein neuer Rekord. Pro Quartal steuert sogar grob jeder vierte Österreich­er das SN-Netzwerk an (22,1 Prozent der Internetnu­tzer). Auch wenn man die Plattforme­n salzburg.com und salzburg24.at getrennt betrachtet, zeigen sich erfreulich­e Werte: Beide Seiten konnten unabhängig voneinande­r zulegen – auf nationaler Ebene und in Salzburg. salzburg.com übersprang etwa im Bundesland die 40-Prozent-Hürde (40,2 Prozent) und legte im Vergleich zum Vorquartal um zwei Prozentpun­kte bzw. im Vergleich zum dritten Quartal 2016 um vier Prozentpun­kte zu. Und das alles kann sich auch in absoluten Zahlen sehen lassen: Täglich besuchen rund 81.000 Menschen das SN-Onlinenetz­werk – 7000 mehr als noch vor einem Jahr.

Interessan­t ist auch die Auswertung der Zugriffsqu­ellen. Stationäre Zugriffe, also via PC, liegen mit einem Anteil von 50,8 Prozent immer noch in Front. Seit Jahren schmilzt aber der Vorsprung: Mittlerwei­le kommen die mobilen Zugriffe, also primär jene durch Smartphone­s, auf 41,2 Prozent. Der Rest entfällt auf Sowohl-als-auch-Nutzer.

Das Besondere an der „ÖWA Plus“ist, dass die Erhebung nicht nur Klicks zählt. Sie erweitert ihre Daten noch durch Online-Umfragen und telefonisc­he Befragunge­n.

Jeder zweite Salzburger nutzt die SN-Seiten

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