Unmenschliche Behandlung
Die Behandlung von Asylbewerbern entwickelt sich zu einem skandalösen Desaster für Regierung, Ämter und Polizei. Dabei kommen nur wenige Fälle an die Öffentlichkeit.
Erste Anhörung erst nach zwei Jahren, zwei Jahre der Ungewissheit und zum Nichtstun gezwungen. Nach sieben Jahren Abschiebung von in der Ge- meinde gut integrierten Familien bedeutet vorerst sieben Jahre hoffen und dann unverständlich aufwendige Polizeiaktion.
Die Spitze der unmenschlichen Handlungen wurde wohl mit der irrtümlichen Verbringung nach Wien auf den Flughafen einer Mutter mit zwei Kindern zur Abschiebung erreicht.
Hingegen ist die Staatsmacht machtlos, straffällig Gewordene umgehend abzuschieben. Die Unfähigkeit aller Beteiligten seit Jahren, einen geordneten Umgang mit Asylbewerbern zu bewerkstelligen, bezahlen wir Steuerzahler. Rudolf Ratzenberger Schreiben Sie uns!