#metoo: Kritik an der Berlinale
Eine südkoreanische Schauspielerin kritisiert die Berlinale, dass sie Regisseur Kim Ki Duk eingeladen habe. Er habe ihr körperliche und sexuelle Gewalt angetan, sagte die Schauspielerin. Es gab auch schon ein Gerichtsverfahren. Berlinale-Direktor Dieter Kosslick teilte mit, das Filmfest wisse von den Vorwürfen. Der Regisseur habe eine Strafe zahlen müssen, die Vorwürfe der sexuellen Belästigung seien jedoch fallen gelassen worden. Die Berlinale habe jedoch erst jetzt von einem Berufungsverfahren erfahren.