Bio-Mais aus Österreich für den Frühstückstisch
Über 900 Bio-Produkte aus kontrollierter, biologischer und auch heimischer Landwirtschaft zählt die Bio-Eigenmarke von SPAR. Bei den Bio-Produkten ist die österreichische Herkunft schmeckbar – über 7000 heimische Bio-Bauern beliefern SPAR mit garantiert g
Verlässliche Partner aus Tradition
Gerade mit der Bio-Eigenmarke SPAR Natur*pur verfolgt SPAR seit Beginn an das Ziel, österreichischen Produzenten und heimischen Bauern klar Vorrang vor Lieferanten außerhalb der Landesgrenzen zu geben, sofern Produkt, Klima, Verarbeitung und Saison es zulassen. Für die SPAR Natur*pur Bio-Cornflakes ist dies absolut gelungen. SPAR hat mit den ersten Cornflakes aus österreichischem Bio-Mais bewiesen, dass auch heimische Rohstoffe in den Müslischüsseln landen kön- nen. Während für handelsübliche Frühstücksflakes normalerweise Mais aus Südamerika oder Südeuropa importiert wird, bestehen die SPAR Natur*pur Bio-Cornflakes zu 100 Prozent aus österreichischem Bio-Mais. Von Bio-Bauern im Burgenland und Kärnten angebaut, kommen die goldgelben Körner nach der Ernte direkt zur Lerchenmühle Wieser in Golling.
Handwerk in vierter Generation
In dem kleinen Salzburger Familienbetrieb direkt am Eingang des Bluntautales wird heute bereits in vierter Generation ein Stück österreichische Handwerkstradition erhalten. Hier wird das BioMaiskorn nach der Reinigung grob gemahlen und für die Weiterverarbeitung zu Bio-Flakes vorbereitet.
Schonende Verarbeitung für noch feineren Geschmack
Bei der Verarbeitung des BioMaises zu SPAR Natur*pur BioCornflakes setzt man auf das schonende und zugleich aufwändigere Koch- und Walzverfahren. Das bedeutet, die Maiskörner werden gekocht, bis sie weich sind. Dann wird der Brei ausgewalzt, getrocknet und geröstet. Diese sorgfältige Verarbeitung bewahrt die Stärkestruktur des Maises und verspricht somit einen feinen, besonders knusprigen und zugleich natürlichen Geschmack. Optisch überzeugen die Flakes durch eine satte, goldgelbe Farbe. Aber nicht nur die Rohstoffe sind in der Lerchenmühle nachhaltig, denn die Stromversorgung für die Produktion wird aus zwei von der Bluntauache gespeisten Kraftwerken gewonnen.