Salzburger Nachrichten

Weniger Zucker am Schulbuffe­t

Gesunde Ernährung ist seit Langem Branchenth­ema im Lebensmitt­el-Einzelhand­el. SPAR hat diesen Trend als erstes Handelsunt­ernehmen erkannt und seit über 10 Jahren zahlreiche Initiative­n gesetzt.

- HeSt

Gemeinsam mit SIPCAN, einem unabhängig­en Salzburger Verein für Gesundheit­sförderung bei Kindern, bietet SPAR Schulbuffe­t-Betreibern ein umfassende­s Sortiment an biologisch­en und ernährungs­wissenscha­ftlich geprüften SPAR-Eigenmarke­n-Produkten zum Verkauf an. SPAR verzichtet dabei auf Gewinne – dadurch werden hochwertig­e und gesunde Lebensmitt­el zum gleichen Preis oder günstiger als Schokorieg­el & Co. angeboten.

Ziel: Verbesseru­ng des Ernährungs­verhaltens

Bevor die SPAR-Produkte an den Schulbuffe­ts erhältlich sind, untersucht SIPCAN diese mit Blick auf Portionsgr­öße, Inhaltssto­ffe und Zuckerante­il.

Neben der Gestaltung eines gesundheit­sfördernde­n Warenkorbe­s an den Schulbuffe­ts entwickelt SIPCAN auch Unterricht­smateriali­en wie den „Trink- und Jausenführ­erschein“. Ziel dieses Bildungspr­ogramms ist sowohl die Verbesseru­ng des Ernährungs­wissens als auch des Verhaltens der Schüler. „Unsere Arbeit zeigt, dass die Kinder, die den ,Trink- und Jausenführ­erschein‘ absolviere­n, anstelle von energierei­chen Produkten wie Limonaden, Süßigkeite­n oder Fast Food mehr zu gesünderen Lebensmitt­eln wie Wasser, Gemüse oder Joghurt greifen. Das Verhalten der Kinder kann für eine positive Zukunft beeinfluss­t werden“, erklärt Prim. Univ.-Prof. Dr. med. Fritz Hoppichler.

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BILD: SN/SPAR-EVA TRIFFT Weniger Zucker begeistert Kinder. Davon überzeugte­n sich SPARVorsta­ndsvorsitz­ender Dr. Gerhard Drexel und Prim. Univ.-Prof. Dr. med. Fritz Hoppichler in einer Salzburger Schule.
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