Wann entschuldigt sich die Asfinag?
Als ich heute Morgen (Dienstag, 12. Juni) auf meinem Weg zur Arbeit wieder die Baustelle auf der Autobahnbrücke passiert habe, war ich bass erstaunt, dass die Asfinag die Baustelle nun so eingerichtet hat, dass sie wie angekündigt einfach zu passieren ist.
Noch mehr erstaunt war ich, als ich gesehen habe, wie lächerlich einfach die Lösung für das Problem ist: ganz einfach deutlich längere Rampen zum Überfahren der Stahlplatten.
Die nun funktionierende Lösung ist derart lächerlich einfach, dass sich eine Frage unweigerlich aufdrängt: Warum ist die Asfinag erst in einem zweiten Anlauf darauf gekommen? War das vorher eine Fehlplanung?
Die Lösung, die jetzt gemacht wurde und die gut funktioniert, ist, wie gesagt, derart lächerlich einfach, dass ich als betroffener Bürger und Autofahrer nur feststellen kann: Da wurde vorher von der Asfinag ein schwerwiegender Fehler begangen, der zu 14 Kilometern Stau mit Tausenden Autofahrern führte.
Damit komme ich zu meiner Frage: Wann entschuldigt sich der Asfinag-Vorstand bei den Bürgern und Autofahrern für diesen Planungsfehler und den daraus folgenden Stau? Weil: Die Asfinag ist ja nicht für sich selbst da, sondern für den Bürger und Autofahrer, der im Übrigen auch die Asfinag finanziert. Mag. Peter Gschaider 5162 Obertrum