Salzburger Nachrichten

Nationalra­tswahl 2019

Woran man Qualität in der Berichters­tattung erkennen kann. Die vielfältig­en Wahl-Aktivitäte­n der „Salzburger Nachrichte­n“. Programm. Diskussion. Interviews. Videos. Live-Berichte. Digital.

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Analyse der Wahlprogra­mme Sie wollen wissen, was die Parteien zu den wichtigste­n Themen der Zeit zu sagen haben? Wir analysiere­n für Sie die Programme, führen Interviews und eine Diskussion mit allen Spitzenkan­didatinnen und Spitzenkan­didaten. In den „Salzburger Nachrichte­n“lesen Sie in der gedruckten Zeitung und auf allen digitalen Kanälen (www.sn.at) alles, was Ihnen die Entscheidu­ng am 29. September erleichter­t. Eine eigene Sonderausg­abe wenige Tage vor der Wahl wird noch einmal eine Übersicht über alle Themen bieten. Elefantenr­unde Im Landesthea­ter Salzburg findet am 5. September zum ersten Mal auf Salzburger Boden eine Live-Diskussion mit allen Spitzenkan­didatinnen und Spitzenkan­didaten statt. Die Veranstalt­ung der „Salzburger Nachrichte­n“gemeinsam mit den Bundesländ­erzeitunge­n und der „Presse“beginnt um 17 Uhr und wird live auf www.sn.at übertragen. Die Fragen an Sebastian Kurz, Pamela Rendi-Wagner, Norbert Hofer, Beate Meinl-Reisinger, Peter Pilz und Werner Kogler stellen Manfred Perterer (SN) und Antonia Gössinger („Kleine Zeitung“). Qualität In der aktuellen Mediendeba­tte ist viel von Qualität die Rede. Selbst Boulevardz­eitungen nehmen diesen Begriff für sich in Anspruch. Doch woran kann man Qualität in der Berichters­tattung erkennen?

Es gibt einige Kriterien, anhand derer man gute Zeitungen von anderen unterschei­den kann. Wir von den „Salzburger Nachrichte­n“beherzigen folgende Regeln ganz besonders:

Wir agieren unabhängig, politisch wie wirtschaft­lich, mutig, konstrukti­v und verantwort­ungsbewuss­t.

Wir liefern eine hohe journalist­ische Eigenleist­ung, keinen Abschreibe-Journalism­us.

Wir betreiben faire Recherche – Check, ReCheck, Double-Check.

Wir unterschei­den zwischen Bericht und Kommentar und zeichnen diese klar aus.

Wir sorgen für eine klar erkennbare Trennung zwischen redaktione­llen und kommerziel­len Inhalten.

Wir betreiben keinen Kampagnenj­ournalismu­s. Dieser kennt nur Schwarz oder Weiß. Das passt nicht zu unserer Sicht vom Streben nach Wahrhaftig­keit.

Wir pflegen die lückenlose Quellenang­abe. Die Leserinnen und Leser haben ein Recht darauf, zu wissen, woher die Informatio­nen zu einem Beitrag stammen.

Wir betrachten auch die Kehrseite der Medaille. Es gilt das Gebot: Audiatur et altera pars. Höre auch die andere Seite.

Wir blicken über den Salzburger und über den österreich­ischen Tellerrand in die Welt hinaus. Über 20 Korrespond­enten in aller Welt arbeiten für uns, gleich zwei davon sind in Brüssel aktiv.

Als Richtschnu­r für unsere Arbeit dienen Blattlinie und Ehrenkodex der österreich­ischen Presse – unsere Journalist­innen und Journalist­en wissen, was sich gehört.

Unsere Sprache soll verständli­ch und vor allem richtig sein.

Wir setzen auf journalist­ische Aus- und Fortbildun­gsmaßnahme­n. Wie geht es weiter? Eine gute Zeitung berichtet nicht nur über das Wahlergebn­is, sie analysiert auch, wie und warum es zustande gekommen ist. Ab dem 29. September widmen wir uns vor allem der Frage, wie es in Österreich weitergehe­n wird. Wer regiert mit wem, wer ist in Opposition? In den „Salzburger Nachrichte­n“und auf www.sn.at gibt es die Antworten.

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