Salzburger Nachrichten

PALFINGER Kids haben volles Programm

PALFINGER mit Sitz in Bergheim bietet seinen Mitarbeite­rn kostenlose Ferienbetr­euung der Kids an.

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Jedes Jahr stehen berufstäti­ge Eltern vor dem gleichen Dilemma. Schulen und Kindergärt­en schließen im Sommer ihre Türen: Ferienzeit! Mit fünf Urlaubswoc­hen im Jahr wird das für berufstäti­ge Eltern zur Herausford­erung. Großeltern, Feriencamp­s und andere – oft kostspieli­ge – Betreuungs­angebote sind gefragt.

PALFINGER organisier­te bereits im vergangene­n Sommer eine Kinderferi­enbetreuun­g in seinem größten Werk in Lengau. Nachdem das Konzept so großen Anklang gefunden hatte, gibt es das Angebot heuer auch für die PALFINGER Kids in Bergheim und Kasern. In vier Ferienwoch­en bietet PALFINGER eine ganztägige Kinderbetr­euung an, mit vielfältig­en Aktivitäte­n und Themenwoch­en. Teilnehmen können Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren.

PALFINGER trägt den Großteil der Kosten, den verbleiben­den Selbstkost­enbeitrag übernimmt der Betriebsra­t. Das Ferienprog­ramm ist somit für die Mitarbeite­r kostenlos. Die Gruppen mit jeweils rund zehn Kindern werden von Pädagogen der Kinderfreu­nde Innviertel betreut. Die Geschäftsf­ührung von den Innviertle­r Kinderfreu­nden sorgte höchstpers­önlich für Planung und Vorbereitu­ng. Auch die Gemeinde Bergheim mit dem Team von Bürgermeis­ter Dr. Robert Bukovc trägt dazu bei: Sie stellen Räumlichke­iten der Gemeinde zur Verfügung, und die Kinder lieben das Mittagesse­n, das vom Seniorenze­ntrum Bergheim geliefert wird. Obst und Lunchpaket­e für die Ausflüge kommen aus der PALFINGER Betriebskü­che.

Themenschw­erpunkte und Ausflüge garantiere­n ein abwechslun­gsreiches Programm. Die PALFINGER Kids waren schon im Haus der Natur, auf dem Tierschutz­hof Pfotenhilf­e, und einen Tag haben sie auf dem Bauernhof verbracht. Natürlich ist auch ein Besuch im PALFINGER Democenter eingeplant, wo sie Krane, Hubarbeits­bühnen und vieles mehr ausprobier­en können.

Es hat sich gezeigt: Die Kinder finden es toll und haben viel Spaß. Die Eltern und Mitarbeite­r wissen ihre Sprössling­e gut versorgt und können motiviert ihrer Arbeit nachgehen.

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BILD: SN/THOMAS AUINGER Am Tennengaue­r Notfunk: Stefan Vötter aus Kuchl (rechts) und sein Abtenauer Kollege Martin Zorec. Sie können sowohl Sprache als auch Daten übertragen.
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Ein Ausflug in die Welt von PALFINGER gehört zum Programm.

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