Trainingstechnologie auf höchstem Niveau
Ein gut trainiertes Muskelkorsett stabilisiert die Wirbelsäule und trägt wesentlich dazu bei, dass wir in allen Lebensbereichen uneingeschränkt aktiv bleiben können. Gezieltes Training an den hoch entwickelten Trainingsmaschinen von Kieser Training hilft
Eine starke – eine für jeden Die Hauptursache für Rückenbeschwerden ist in vielen Fällen eine zu schwache Rückenmuskulatur, die die Wirbelsäule immer weniger stabilisieren kann – Bandscheiben und Wirbelgelenke werden überlastet mit oft sehr ernsthaften Folgen.
Starke Rückenstrecker, die die Wirbelkörper miteinander verbinden, bilden die Grundvoraussetzung für einen gesunden Rücken. Beim Training dieser Muskeln gilt es einige Punkte zu beachten, denn mit konventionellen Trainingsmethoden sind sie nur schwer zu erreichen. Das liegt daran, dass Muskeln zusammenar
Rückenmuskulatur Herausforderung beiten. Stärkere Muskeln entlasten die schwächeren. Und die bleiben dann schwach.
Sicheres Rückentraining dank modernster Technologie Hier hilft eine isolierte und gezielte Kräftigung der tief liegenden Rückenmuskulatur. Diese lässt sich mithilfe hoch spezialisierter Maschinen erzielen, wie sie bei Kieser Training zum Einsatz kommen: Die Rückenmaschinen Lumbar Extension (LE) und Cervical Extension (CE) werden zur gezielten Kräftigung der tief liegenden Muskeln der Lenden- und der Halswirbelsäule eingesetzt. In der LE kann der Rücken sitzend trainiert werden, während das Becken fixiert ist. So ist vor allem auch bei vorhandenen Beschwerden ein sicheres Rückentraining möglich.
Die medizinische Expertin meldet sich zu Wort Dr. med. Gabriela Kieser behandelt Rückenschmerzen allein durch Krafttraining – und das seit Jahrzehnten mit Erfolg. Im Jahr 1990 setzte die Zürcher Ärztin erstmals in Europa die LE ein. „Die computergestützte Maschine erfüllt alle technischen Voraussetzungen für ein hocheffizientes Rückentraining. Abnutzungen und Bandscheibenvorfälle lassen sich zwar nicht wegtrainieren, aber Schmerzen können gelindert oder sogar beseitigt werden“, erklärt die Medizinerin.