Vorbilder in Italien gibt es zur Genüge
Jetzt flammt sie wieder auf, die Diskussion um die Belastung der Innenstadt durch den Verkehr, nachdem auch in Wien eine Beruhigung der Innenstadt geplant ist. Dazu ist zu sagen, dass ich es in Wien ohnehin nicht so dramatisch empfinde. Immerhin ist das ganze Gebiet von der Kärntner Straße bis Graben und Stephansdom ziemlich verkehrsbefreit.
In Salzburg kann davon keine Rede sein. Es ist unglaublich störend, wenn man zum Beispiel in einem Garten eines Lokals am Residenzplatz seinen Kaffee schlürft und ständig von aus- und einfahrenden Taxis und sonstigen Fahrzeugen gestört wird. Ich kenne unzählige Städte mit alten Stadtkernen in Italien, wo dies unmöglich wäre. Italien gilt allerdings diesbezüglich in ganz Europa als Vorbild. Wäre es daher nicht als förderlich zu bezeichnen, wenn man sich mit Fachleuten aus einigen dieser Städte zusammensetzt und Ratschläge einholt? Gleichzeitig könnte man sich über die Gestaltung von historischen Plätzen informieren, denn in Italiens Städten gibt es keine derartige „Wüste“mit Taxi-Standplatz, wie es der Residenzplatz darstellt.
Franz Unterholzner sen., zu suchen haben. Abgesehen davon, was passiert mit deren Nachwuchs? Wahrscheinlich wird er ausgesetzt. Dazu kommen noch etliche Hybriden, das heißt eine Mischung aus Wolf und Hund, die auch nicht erwünscht ist. Außerdem sollte man festhalten, dass nur die Hälfte des Geldes, das für die Wölfe ausgegeben wird, die Lebenssituation vieler Kinder wesentlich verbessern würde. Und Kinder kommen, zumindest in meiner Werteskala, lange vor den Wölfen! Nochmals danke für Ihren Beitrag!
Mag. DDr. Gabriele Parizek