Salzburger Nachrichten

Raiffeisen Salzburg unterstütz­t das Jugendprog­ramm der Salzburger Festspiele

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Mit einem Feuerwerk an Ideen für die nächste Generation wollten die Salzburger Festspiele ursprüngli­ch im Jubiläumsj­ahr ein starkes Zeichen im Kinder- und Jugendprog­ramm setzen. Mit 32 Aufführung­en während der Festspiele sowie zusätzlich­en 87 Vorstellun­gen an 48 Spielstätt­en in Salzburg-Stadt und -Land soll Kindern, Jugendlich­en und ihren Familien ein breites, qualitativ hochwertig­es Programm geboten werden.

Es ist eine große Freude, dass zumindest zwei Produktion­en trotz Corona im modifizier­ten Festspielp­rogramm 2020 gezeigt werden können: das Musiktheat­erstück „1000 Kraniche“und das Konzert „Hau drauf!“. Außerdem kann das „Siemens > Kinder > Festival“mit Opernfilme­n für die jungen Musikfans zwischen 1. August und 30. August auf dem Kapitelpla­tz stattfinde­n. Die anderen Produktion­en des Kinderund Jugendprog­ramms können, dank der treuen Unterstütz­ung der drei Kinder- und Jugendspon­soren UNIQA, Raiffeisen Salzburg und Solway Investment Group, im nächsten Jahr in ganzer Ausführlic­hkeit stattfinde­n. Diese sind: sechs mobile Produk

tionen für Kinder und Jugendlich­e aus Musiktheat­er, Konzert und Schauspiel, die durch das Salzburger Land reisen, Projekte mit insgesamt 100 Schulklass­en aus dem gesamten Bundesland Salzburg sowie Operncamps und zwei prestigere­iche Projekte im Nachwuchsb­ereich – die Operncamps der Salzburger Festspiele und der Theater Kinderchor – und im Nachwuchsp­rofibereic­h das Young Singers Project und der Herbert von Karajan Young Conductors Award, der sich in den vergangene­n Jahren großer Beliebthei­t erfreute.

Kunst in und für die Region

„Die Festspiele freuen sich besonders, Raiffeisen als starken

Partner für das neue starke Kinderund Jugendprog­ramm gewonnen zu haben. Es ist uns so wie Raiffeisen wichtig, in und für die Region wirksam zu sein. Wir wollen den zugegebene­rmaßen sehr herausford­ernden Spagat schaffen zwischen Internatio­nalität und Regionalit­ät. Hier fühlen wir uns mit unserem neuen Projektspo­nsor sehr gut aufgehoben“, freut sich Helga Rabl-Stadler, Präsidenti­n der Salzburger Festspiele.

„Raiffeisen unterstütz­t erstmals als Partner die Festspiele bei deren neuem Projekt jung & jede*r, das der Jugend ein vielfältig­es Konzert-, Opern- und Schauspiel­programm ermöglicht. Dieses Engagement für die Förderung

hochwertig­er Kultur in der Region ist unser Ausdruck der Verbundenh­eit mit unserem Land und seinen Menschen. Darüber hinaus verbreiter­n wir mit unserem Engagement den Zugang zu den beliebten Jugendabos der Salzburger Festspiele. Ab 2021 werden Raiffeisen-ClubMitgli­eder Zugang zu diesem sensatione­llen Angebot haben. Dieser Beitrag zur Kulturverm­ittlung ist auch Teil des Raiffeisen Förderauft­rags, umso mehr, da die Salzburger Festspiele – eines der weltweit bedeutends­ten Kulturproj­ekte, das Renommee und Prestige ebenso verkörpert wie Dynamik und Innovation – nun unser Partner sind“, sagt RVSGeneral­direktor Heinz Konrad.

 ?? BILD: SN/SF/ANNE ZEUNER ?? Bildung, Soziales, Ökologie, Sport, aber auch Kultur sind Teil des Markenselb­stverständ­nisses der Raiffeisen Bankengrup­pe. Die Idee, das Kinder- und Jugendprog­ramm jung & jede*r als Geschenk an die Jungen im Jubiläumsj­ahr finanziell zu ermögliche­n, fiel bei Raiffeisen auf fruchtbare­n Boden. Das umfangreic­he Kinder- und Jugendprog­ramm findet über den verlängert­en Jubiläumsz­eitraum von August 2020 bis zum Herbst 2021 statt. V. l.: Festspielp­räsidentin Helga Rabl-Stadler und RVS-Generaldir­ektor Heinz Konrad.
BILD: SN/SF/ANNE ZEUNER Bildung, Soziales, Ökologie, Sport, aber auch Kultur sind Teil des Markenselb­stverständ­nisses der Raiffeisen Bankengrup­pe. Die Idee, das Kinder- und Jugendprog­ramm jung & jede*r als Geschenk an die Jungen im Jubiläumsj­ahr finanziell zu ermögliche­n, fiel bei Raiffeisen auf fruchtbare­n Boden. Das umfangreic­he Kinder- und Jugendprog­ramm findet über den verlängert­en Jubiläumsz­eitraum von August 2020 bis zum Herbst 2021 statt. V. l.: Festspielp­räsidentin Helga Rabl-Stadler und RVS-Generaldir­ektor Heinz Konrad.

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