Blue Shield schützt Unternehmen zuverlässig vor Cyberkriminalität
Die Gefahren aus dem Netz nehmen rasant zu, Angriffe werden immer hinterhältiger. Wer jetzt nicht reagiert, läuft Gefahr, ins Netz der Cyberkriminellen zu geraten, und muss mit großem wirtschaftlichen Schaden rechnen.
Die Internetkriminalität steigt mit zunehmender Digitalisierung unserer Gesellschaft in besorgniserregendem Ausmaß an. Der CybercrimeReport 2020 des Innenministeriums nennt alarmierende Zahlen: So sind Angriffe auf Daten oder Computersysteme gegenüber 2019 gleich um 69,4% gestiegen. Nicht nur die Anzahl von 12.914 angezeigten Delikten im Jahr 2020, das entspricht rund 35 Fällen pro Tag, sondern auch die immer noch echter wirkenden Täuschungsmethoden der Hacker geben zu bedenken.
Hacker-Angriff: Wenn plötzlich nichts mehr geht Bedeutende, international tätige Unternehmen in Salzburg, aber auch in Oberösterreich und anderen Bundesländern waren bereits betroffen und mussten schmerzvoll die bittere Erfahrung groß angelegter HackerAttacken spüren. Ob groß oder klein, treffen kann es jeden. Die Daten sind plötzlich verschlüsselt, der Bildschirm steht still, nichts geht mehr, Lösegeld wird gefordert. Ein Albtraum für jedes Unternehmen, egal welcher Branche und Größe. Wer sich schützen will, sollte lieber schon gestern als morgen präventive Vorkehrungen treffen.
Blue Shield schützt zuverlässig Eine zuverlässige Lösung bietet das in Oberösterreich ansässige Unternehmen Blue Shield Security. Das auf Cybersecurity spezialisierte Unternehmen hat ein weltweit einzigartiges IT-Produkt entwickelt, das vor Hackerangriffen schützt, und setzt damit Maßstäbe in der europäischen IT-Sicherheitsbranche.
Dabei handelt es sich um eine cloudbasierte Software namens Blue Shield Umbrella, die auf Basis künstlicher Intelligenz Bedrohungen bereits vor dem Eindringen in das Netzwerk abwehrt.
Auch bisher noch unbekannte Angriffe verhindert die Software. Während andere IT-Sicherheitslösungen meist mit einem deny-list-basierten Ansatz arbeiten, der voraussetzt, dass der Schädling bereits bekannt ist, verfolgt Blue Shield einen gänzlich anderen Weg: Der viel strengere allow-list-basierte Filter qualifiziert bereits im Vorhinein angefragte Domänen, lässt die Schadsoftware erst gar nicht ins System und schließt somit ein Infektionsrisiko von Vornherein aus. In Ergänzung auch zu bereits bestehenden Sicherheitssystemen lässt sich Blue Shield Umbrella problemlos innerhalb von 15 Minuten einrichten. Mit der Software bietet das Unternehmen eine österreichische Lösung, bei der sämtliche Daten in heimischen Rechenzentren gesichert werden.
IT-Sicherheit auf
Wirksamkeit überprüfen
Die Vorgangsweisen der Cyberkriminellen werden immer noch trickreicher. Sie versenden täuschend echt aussehende E-Mails mit Schadsoftware an Firmen, legen deren IT-Systeme lahm und fordern teures Lösegeld für die Freigabe der Daten. Der wirtschaftliche Schaden ist enorm. „Spätestens jetzt sollten Unternehmen ihre IT-Sicherheitssysteme auf ihre Wirksamkeit überprüfen. Das beste Back-up-Konzept bringt nichts, wenn dieses nicht laufend auf seine Wirksamkeit getestet wird“, rät Cyber-Security-Experte Avi Kravitz von der Firma Blue Shield Security.
Betrug mit geklauter Identität
Die größten sichtbaren Gefahren für Unternehmen sieht Kravitz aktuell in mehreren Bereichen: Mit dem sogenannten Business-E-Mail-Compromise, auch als „CEO Fraud“bekannt, verschaffen sich Hacker illegal Zugriff auf geschäftliche E-Mail-Konten. Dabei ist das erste Ziel der Betrüger, sich Zugriff auf die Mailbox ihrer Opfer zu verschaffen. Dies geschieht meistens über PhishingLinks, mithilfe derer Passwörter „abgefischt“werden, oder über geleakte, also ungewollt veröffentlichte Passwörter von gehackten Web-Portalen.
Erpressung mit verschlüsselten Daten
Eine zunehmende Bedrohung ist auch die als Erpressersoftware bekannte Ransomware. Das sind
Schadprogramme, welche das Ziel haben, alle Computer sowie Datenablagen zu verschlüsseln, um so Geld für die Entschlüsselung zu erpressen. Ransomware dringt vor allem durch verseuchte E-MailAttachments, veraltete Software oder unzureichend gesicherte Netzzugänge ein und richtet bei betroffenen Organisationen enormen Schaden an. Statistiken zufolge braucht ein Unternehmen, selbst wenn es bezahlt hat, noch drei Wochen, um die Systeme wiederherzustellen.
Super-GAU: Angriff auf die Lieferkette
Die dritte zunehmend große und verhängnisvolle Gefahr sieht Kravitz in den sogenannten Supply-ChainAngriffen, bei denen nicht nur das direkt attackierte Unternehmen kompromittiert wird, sondern auch dessen Kunden und Kundeskunden zu Opfern werden. Einer der kriminellsten Hackerangriffe dieser Art ereignete sich 2020 auf das US-Unternehmen SolarWinds. Der Softwarehersteller SolarWinds wurde gehackt und mit ihm wurden in der
Folge weltweit rund 18.000 Kunden infiziert, darunter staatliche Organisationen, europäische Behörden und IT-Größen wie Microsoft, Cisco, Intel sowie viele andere.
Gehackt werden nur die anderen?
Betreffen Angriffe dieser Art nur die Großen und ist eine Bedrohung so weit weg? Leider nein, denn auch in Oberösterreich gab es erst im September dieses Jahres einen SupplyChain-Angriff auf ein Unternehmen, wovon in der Folge über 30 Unternehmen betroffen waren. Bedingt durch die erfolgreiche Attacke auf einen EDV-Dienstleister, gelang es den Hackern, sich Zugriff zu Kunden des Dienstleisters zu verschaffen. Dieser Angriff gilt als die bisher größte Cyber-Attacke Österreichs. Die betroffenen Unternehmen waren mit hohen Lösegeldforderungen konfrontiert.
Einzigartiger Schutz mit Blue Shield Umbrella
Alle Experten sind sich einig, die explosionsartige Zunahme an Cyberkriminalität erfordert jedenfalls die Berücksichtigung von IT-Sicherheit als oberste Priorität auf allen Ebenen. Nur so kann sichergestellt werden, dass auch systemrelevante Strukturen weiterhin reibungslos funktionieren. Blue Shield Umbrella schützt vor akuten Bedrohungen wie Phishing, bei dem sensible Daten mit gefälschten Mails ergaunert werden, Ransomware (Erpressersoftware) und komplett neuen Bedrohungen (sogenannte Zero Days). Für den weltweit einzigartigen Schutz, der selbst über Machine Learning und künstliche Intelligenz verfügt, erhielt das Unternehmen aus Oberösterreich bereits mehrfach Auszeichnungen.