Piqûre de rappel
La phrase infinitive avec zu remplace une subordonnée avec dass si les sujets (ou l’objet et le sujet) sont identiques : Er hofft, dass er den Job bekommt. Er hofft, den Job zu bekommen. Er hofft, dass sie den Job bekommt. [Infinitivsatz nicht möglich] Sie erlaubt ihm, dass er Kaugummis isst. Sie erlaubt ihm, Kaugummis zu essen. Le remplacement par une phrase infinitive n’est pas possible après les verbes de parole (sagen, fragen, antworten, erzählen…), les verbes de perception (sehen, hören, spüren, lesen…), les verbes de connaissance (wissen, kennen, vermuten, zweifeln).
L’infinitif avec zu s’emploie après : - participe + sein : verboten / beabsichtigt sein - nom + haben : Angst / Zeit haben - formules impersonnelles : es ist wichtig / normal - verbes exprimant un objectif / une intention / une décision (vorhaben, versuchen, sich entscheiden, sich trauen, schwören, sich weigern), une permission / interdiction (erlauben, verbieten), un début / une fin (beginnen, aufhören), un avis / un sentiment (befürchten, bedauern, hoffen, sich freuen)
L’infinitif sans zu s’emploie après : - verbes de modalité (können, müssen…): Er kann schwimmen. - les verbes lassen et bleiben - verbes de perception (sehen, hören, fühlen) - verbes de mouvement (gehen, fahren, kommen)
La place de zu dans la phrase : - devant le verbe / verbe inséparable : Es ist verboten, zu spät zu kommen / zu widersprechen. - après le préfixe d’un verbe séparable : Er befürchtet, zu spät zurückzukommen. - devant le dernier verbe s’il y en a deux : Es freut mich, sie sehen zu können.