Alternative Kicker
Foot et politique ne font pas bon ménage : le FC Bundestag refuse les députés AfD
Pour ses 50 ans, le FC Bundestag aurait préféré éviter une aussi mauvaise presse. Avec l’arrivée en septembre dernier de députés AfD, ce sont aussi plusieurs adeptes du ballon rond qui sont entrés au Bundestag. Certains se sont vu refuser l’adhésion au club de football, une première dans l’histoire de l’équipe.
Nachdem der Fußballklub der Bundestagsabgeordneten mehreren AfDPolitikern die Mitgliedschaft verweigert hat, wollen die Rechten ihren eigenen Verein aufmachen. „Die AfD-Kicker werden dem FC Bundestag geschlossen fernbleiben und stattdessen eine eigene Parlamentsfußballmannschaft gründen“, sagt Hansjörg Müller, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion.
2. Dieser „Alternative FC Bundestag“werde allen Fraktionen offenstehen und gegen Gegner „jeder Nationalität, Hautfarbe, Religion, Weltsicht“
antreten, versprach Müller: „Wir gründen unseren Verein auf den Werten Sportsgeist und Toleranz, gegen Hass und Ausgrenzung, wie wir es vom FC Bundestag kennengelernt haben.“
3. Insgesamt hatten sieben AfD-Abgeordnete versucht, dem offiziellen Fußballklub beizutreten. Nur drei wurden aufgenommen. Müller hatte auf seinen Antrag ein Schreiben des CDUKollegen Marcus Weinberg erhalten, in dem es heißt, sein Beitrittsantrag liege vorerst auf Eis. Der AfD-Abgeordnete Sebastian Münzenmaier wurde bereits ausdrücklich abgelehnt, da gegen ihn ein Strafverfahren wegen Körperverletzung läuft.