Second-Hand-Shop und Ein-Euro-Laden
Das sind die Leerstände. Viele davon füllen sich aber bald wieder.
Fläche im Erdgeschoss des Neuen Tors, in dem eine Versicherungsagentur ihren Sitz hatte und die mittlerweile im Gebäude nach oben umgezogen ist. Hier überlegt sich der Eigentümer der Räumlichkeiten, der ADAC, seine Geschäftsstelle zu erweitern, bestätigt der Pressesprecher Reimund Elbe.
Ehemaliges Bogerhaus in der Beinstraße, in dem im Erdgeschoss interimsweise die Igel-Apotheke untergebracht war: Hier denkt das
DRK darüber nach, im Rahmen eines Integrationsprojekts einen Second-Hand-Laden zu integrieren, in dem Hauptamtliche, Ehrenamtliche und Mitarbeiter mit Migrationshintergrund beschäftigt sind, sagt der Geschäftsführer des DRK-Kreisverbands, Matthias Wagner.
Ehemaliges Modegeschäft Louise an der Stadtkirche: noch nichts geplant.
Einstiges Lokal Have a seat an der Stadtkirche: noch nichts geplant. Ehemaliger Laden von Jack
Wolfskin in der Löwenstraße: Verhandlungen stehen kurz vor dem Abschluss.
Ehemaliger Steineladen Larimar in der Spitalstraße: Gespräche laufen.
Ehemaliger Modeladen tm in der Spitalstraße: Hier soll ein Immobilienbüro einziehen.
Ehemaliges Geschäft Strickbar in der Radgasse: noch nichts geplant. Gebäude, in dem die KombrechtEngel-Schule, früher „Elektroland“, untergebracht war: nichts geplant. Eigentümer will die Immobilie verkaufen.
Fläche im Untergeschoss des Gebäudes neben „First Floor“in der
Mittelbachstraße: noch nichts geplant.
Ein ewiger Leerstand, das Gebäude in der Helferstraße 6: Gespräche laufen.
Dazu kommt der Leerstand mit dem Aus von Ulla Popken in der Reichsstädter Straße: Hier soll ein Ein-Euro-Laden einziehen.