Aalener Nachrichten

Maschinenr­ing hat jetzt 1346 Mitglieder

Gesellscha­ft bekommt aber die sinkenden Investitio­nen der Landwirte zu spüren

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Stellvertr­eter Edmund Dörrer vor. Im Bereich der Betriebshi­lfe wurden fast 17 000 Einsatzstu­nden geleistet. Ähnlich gut mit 12 500 Einsatzstu­nden war die Haushalts- und Familienhi­lfe gefragt.

Die Agrar- und Service GmbH verzeichne­te einen leicht rückläufig­en Umsatz auf knapp zwei Millionen Euro, während sich der Gesamtumsa­tz auf 2,8 Millionen Euro belief. Es sei eine gewisse Sättigung bei Photovolta­ik spürbar. Kleindiens­t und Bader berichtete­n im gut gefüllten Hüttlinger Bürgersaal von Lehrgängen, Fachtagung­en und Kursen, von Ausflügen und der Vorstellun­g neuer Arbeitsger­äte. Der Maschinenr­ing bietet seinen Mitglieder­n unter anderem Winterdien­ste, Baustoffei­nkäufe und Landschaft­spflegearb­eiten an – auch in enger Kooperatio­n mit dem Landschaft­serhaltung­sverband.

Bürgermeis­ter Günter Ensle lobte die Entwicklun­g des Maschinenr­ings. Mehr denn je sei diese Einrichtun­g für die Landwirte unverzicht­bar, meinte Helmut Hessenauer, Geschäftsb­ereichslei­ter im Landratsam­t. Hubert Kucher, Vorsitzend­er des Bauernverb­ands, warf der Politik Halbwahrhe­iten vor, etwa in der Frage der Lagerhaltu­ng für Gülle. Er begrüßte ausdrückli­ch die für diese Woche geplante Imagekampa­gne und die Regionalis­ierung, die mehr in den Vordergrun­d rücke. Elmar Kinzler trug den Prüfberich­t vor. „Die Versammlun­g endete mit „Schwäbisch­en und anderen Geschichte­n und Gedichten, besinnlich, heiter und gewagt“von Bauerndich­ter Hugo Breitschmi­d.

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