„Eine gute Sache“
ROSENBERG - Tom Österle und Andreas Schmid aus der 8b der Rosenberger Karl-Stirner-Schule (KSS) haben Bürgermeister Uwe Debler zum Thema „Neubau der Gemeinschaftsschule Rosenberg“interviewt.
Herr Debler, welchen Einfluss haben Sie als Bürgermeister auf den Neubau der Gemeinschaftsschule?
Ich habe einen relativ großen Einfluss auf den Umbau. Als Bürgermeister muss man über die Zukunft und die Erweiterung der Schule mitentscheiden. Ich muss auch einen kompletten Überblick haben. Die Finanzlage der Schule und der Bank musste ich klären.
Was bedeutet der Neubau für die Gemeinde?
Der Neubau hat eine sehr große Bedeutung für die Gemeinde. Da sehr viele Gemeinden keine Schule mehr haben, ist das ein Zeichen für Stärke und Zusammenhalt. Es ist eine schwere Aufgabe, die Schule zu erweitern, doch ich denke, die Bauarbeiter werden dies sehr gut lösen. Außerdem werden vermutlich nach dem Erweiterungsbau mehr Schüler die KSS besuchen.
Was ist Ihre persönliche Meinung zum Neubau?
Meiner Meinung nach ist das Projekt ein Erfolg, denn die Schule hat sich einen guten Architekten ausgesucht. Dessen Vater hat sogar die alte Schule gebaut. Ich finde der Neubau ist insgesamt eine gute Sache.