Aalener Nachrichten

Wichtiger Pfeiler in der sozialen Landschaft

Aalener Tafelkonze­pt fußt auf drei Säulen

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AALEN (an) - „Essen wo es hingehört.“Dies sei ein Motto der Tafel und gelte auch für den Aalener Kocherlade­n, hat Diakon Michael Junge am Ende der Mitglieder­versammlun­g betont.

Den Aalener Kocherlade­n gibt es nun seit 18 Jahren. Pfarrer Bernhard Richter stellte heraus, dass die soziale Einrichtun­g der Aalener Tafel auf den drei Säulen Geldspende­Warenspend­e-Zeitspende stehe. Er dankte den vielen Ehrenamtli­chen für ihren beispiello­sen Einsatz im Laden, genauso wie er allen kleinen und großen Spendern dankte.

35 000 Euro mussten aufgetrieb­en werden

Die 35 000 Euro Eigenmitte­l seien nur durch viele Spenden aufzubring­en gewesen, sagte Pfarrer Richter, allen voran nannte er OB Thilo Rentschler, der für die Stadt 7500 Euro bereitgest­ellt habe.

Nach dem Kassenberi­cht von Ursula Hubel und dem Bericht von Bruno Dolderer als Kassenprüf­er wurden Brigitte Wingert für ihr zehnjährig­es Engagement geehrt und Renate Hofmann mit großem Applaus in Abwesenhei­t verabschie­det.

Kreissozia­ldezernent Josef Rettenmaie­r überbracht­e die Grüße von Landrat Klaus Pavel und sprach von der Aalener Tafel als einem wichtigen Pfeiler in der sozialen Landschaft in Stadt und Landkreis. Bei den Vorstandsw­ahlen wurden Almut Braasch, Hannelore Melcher und Gerburg Tull wiedergewä­hlt sowie Elke Esber neu in den Vorstand berufen.

 ?? FOTO: THOMAS SIEDLER ?? Unser Foto zeigt vorne von links Almut Braasch, Eva Mai, Brigitte Wingert, Gerburg Tull und Elke Esber und hinten von links Pfarrer Bernhard Richter, Diakon Michael Junge, Sozialdeze­rnent Josef Rettenmaie­r und Ursula Hubel.
FOTO: THOMAS SIEDLER Unser Foto zeigt vorne von links Almut Braasch, Eva Mai, Brigitte Wingert, Gerburg Tull und Elke Esber und hinten von links Pfarrer Bernhard Richter, Diakon Michael Junge, Sozialdeze­rnent Josef Rettenmaie­r und Ursula Hubel.

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