150 Teilnehmer beim Ministrantentag
Buntes Programm in Ebnat für die Besucher aus den Dekanatsbezirken Aalen und Neresheim
AALEN-EBNAT (an) - „Ministrantentag im Nirgendwo – Härtsfeld wir kommen“– unter diesem hat der Ministrantentag der Dekanatsbezirke Aalen und Neresheim gestanden. 150 Mädchen und Jungen erlebten dabei einen ereignisreichen Tag in der Ebnater Jurahalle.
Sven Köder, Leiter des Jugendspirituellen Zentrums Ellwangen, griff im Gottesdienst das Motto des Ministrantentags auf: „Was kennzeichnet das Nirgendwo und was braucht es, um sich dort wohl zu fühlen?“Für Musik sorgte die Band um Claus Eggstein, die mit ihrer rockigen Art große Begeisterung hervorrief.
Danach machten sich die Ministrantengruppen auf zur Dorfrallye, bei der es allerlei Fragen rund um Ebnat zu beantworten galt. Nachmittags konnten sich die Jungen und Mädchen an Sport- und Kreativworkshops austoben. Ein Highlight war das Sportangebot. Beim „Juggern“war es Aufgabe der Mannschaften ein Tor mit dem Spielball – dem „Jugg“– zu erzielen. Die Spieler der gegnerischen Mannschaften erschwerten dieses Vorhaben, indem sie mit gepolsterten Sportgeräten gegeneinander vorgingen, um die andere Mannschaft am Punkten zu hindern.
Dekanatsjugendreferentin Verena Zauner bedankte sich zum Schluss im Namen der katholischen Jugendreferate Ostalb bei den ehrenamtlichen Helfern der austragenden Seelsorgeeinheit Vorderes Härtsfeld/Oberes Kochertal. Ein großer Dank galt außerdem allen Spendern, die durch zahlreiche Geldspenden vieles ermöglichten.