All-Stars empfangen die Weisweiler-Elf
Ehemalige Bundes- und Nationalspieler aus Mönchengladbach kommen an den Sauerbach
AALEN (er) - Die Weisweiler-Elf von Borussia Mönchengladbach, unter anderem mit Matthias Hagner, Jörg Albertz und Karlheinz Pflipsen, gastiert an diesem Freitag bei der TSG Hofherrnweiler. Ab 19 Uhr warten die TSG All-Stars auf die mit zahlreichen ehemaligen National- und Bundesligaspieler gespickten „Fohlen“.
Trainer Herbert Laumen kann auf eine schlagkräftige Mannschaft zurückgreifen. Ehemalige Nationalspieler, wie Matthias Hagner, Jörg „The Hammer“Albertz und Karlheinz „Kalle“Pflipsen, werden gegen die TSG All-Stars antreten. Erstgenanntern ist vor allem im Schwabenland bekannt. Matthias Hagner trug Mitte der 90er-Jahre das Trikot des VfB Stuttgart, mit dem er 1997 den DFB-Pokal feierte. Anschließend wechselte er auf den Bökelberg zu Borussia Mönchengladbach. „The Hammer“Jörg Albertz spielte im Kindes- und Jugendalter für den PSV Mönchengladbach und für Borussia Mönchengladbach. Seinen ersten Profivertrag unterschrieb der linke Mittelfeldspieler dann 1990 bei Fortuna Düsseldorf. Nach dem Abstieg der Rheinländer aus der 2. FußballBundesliga wechselte Albertz 1993 zum Hamburger SV, wo er schnell zum Publikumsliebling und zwei Jahre später auch zum Mannschaftskapitän avancierte.
Gladbacher Liebe
Dies sind nur drei Spieler, der äußerst erfolgreichen Weisweiler-Elf. Jörg Kässmann im Tor, Jörg Jung, Valandis Anagnostou, Martin Schneider, Jamal el Khattouti, Jörg Neun, Orhan Özkaya , Peter Wynhoff, Hans-Jörg Criens und Frank Klasen waren in ihrer Karriere ebenfalls sehr erfolgreich, gewannen Titel und trugen das Trikot der Deutschen Nationalmannschaft. Alle verbindet die Liebe zu Borussia Mönchengladbach und zur Weisweiler-Elf. Dies beweisen die Ergebnisse der letzten Spiele. 9:2 gegen den TuS Ilbesheim, 4:3 gegen den FC Schalke 04, 14:1 gegen Markus Fuß & Friends oder 7:2 gegen die TSG Nordholz. Die TSG All-Stars von Mario Katinic und Michael Schmid wollen dies mit aller Macht verhindern. „Die Weisweiler-Elf ist gespickt mit namhaften Spielern. Wir wollen uns bestmöglich aus der Affäre ziehen“, so das Trainier-Duo unisono. Der Eintritt zu dieser besonderen Partie ist frei.