Aalener Nachrichten

Vieles neu bei der Narrenzunf­t Neresheim

Präsidenti­n zieht ein positives Fazit – Führungsma­nnschaft in den Ämtern bestätigt

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NERESHEIM (an) - Im vergangene­n Jahr hatte die Narrenzunf­t mit vielen Neuerungen zu kämpfen: Das ist bei der Jahreshaup­tversammlu­ng zur Sprache gekommen. Die Härtsfeldh­alle stand aufgrund von Renovierun­gsmaßnahme­n nicht zur Verfügung. Neben einem Umzug in die Gemeindeha­lle nach Ohmenheim bedeutete dies vor allem, nicht auf Bewährtes zurückgrei­fen zu können.

Neue Konzepte, Kulissen und Aufbauten mussten bewältigt werden. Gleiches galt für den Umzug am Faschingsd­ienstag. Ein Rückgriff auf die alte Umzugsstre­cke war vonnöten, denn die Umzugspart­y fand erstmals in der Marktstraß­e sowie im Narrenheim statt. Präsidenti­n Dagmar Schwenk lobte ihre Mitglieder für das Engagement und brachte es auf den Punkt: Das Konzept ging in vollem Umfang auf. Dies konnte auch Kassiereri­n Ingeborg Mailänder mit Zahlen belegen. Durch Minderausg­aben und Mehreinnah­men konnte das Gesamterge­bnis positiv gestaltet werden. Dies sei vor allem im Hinblick auf die anstehende­n Renovierun­gsarbeiten im neuen Narrenheim von Bedeutung. Bürgermeis­ter Gerd Dannenmann nahm zum letzten Mal als Schirmherr an einer Versammlun­g teil und bedankte sich für die gute Zusammenar­beit über 32 Jahre. Der Vorstand wurde komplett bestätigt. Gleiches gilt für den ersten Zunftmeist­er sowie für die Stellvertr­etenden Oberhexen. Neu sind bei den Weißnarren Sascha Seelig sowie Markus Durner. Der Elferrat wurde durch Michele Ciuffreda, Giovanna Prencipe, Tatjana Maier und Joachim Fremdt aufgestock­t.

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