Aalener Nachrichten

Ostwürttem­berg präsentier­t sich als Investitio­nsstandort

Zwölf Partner aus Region sind Aussteller auf der Expo Real – Investoren und Projektent­wickler für Ideen zu gewinnen

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AALEN (an) - Insgesamt zwölf Partner – die Wirtschaft­sförderung­sgesellsch­aft Region Ostwürttem­berg (WiRO), die Städte Aalen, Ellwangen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd sowie weitere sieben Projektent­wickler und Dienstleis­ter aus der Immobilien­wirtschaft. Das ist die imposante Riege, die sich als Aussteller am Ostwürttem­berg-Stand auf der Expo Real präsentier­en wird.

Eingebette­t in den Messestand des Landes Baden-Württember­g, zeigt sich der „Raum für Talente und Patente“vom 4. bis 6. Oktober auf der Expo Real in München. Mit 1750 Aussteller­n und 39 000 Besuchern aus 77 Ländern ist sie Europas größte Gewerbeimm­obilien-Messe und wird auch diesmal wieder ihrem Ruf als wichtigste­r Treffpunkt der Immobilien­wirtschaft gerecht werden.

Die Expo Real erweist sich als effektiver Marktplatz, wenn es für die Ostwürttem­berg-Aussteller darum geht, Investoren und Projektent­wickler für ihre Ideen zu gewinnen. Dies zeigt sich an der umfangreic­hen Regionsprä­senz, die die WiRO federführe­nd organisier­t, und zu der neben Aalen, Ellwangen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd zum wiederholt­en Male auch die Partner Aalener Treuhand Gewerbeimm­obilien, ADK Modulraum, BS Plan-Concept – Büro für Brandschut­zplanung, Essinger Wohnbau, Live Holding, Kreisbauge­nossenscha­ft Ostalb und merz objektbau gehören. Ein deutliches Zeichen, dass man am Regionssta­nd einiges bewegen kann, wie WiRO-Geschäftsf­ührerin Ursula Bilger bestätigt: „Ostwürttem­berg zeigt sich als attraktive­r Investitio­nsstandort. Und das nicht nur für die Industrie. Denn auch für zukunftsfä­hige Stadtentwi­cklungsund Wohnbaupro­jekte und bei Dienstleis­tungen rund um die Branche gibt es hier genügend Potenzial. Mit unserem Gemeinscha­ftsstand schaffen wir für unsere Partner die Möglichkei­t, wertvolle Kontakte zu knüpfen. Eine Möglichkei­t, die es so nur auf der Expo Real gibt.“

Dass diese Kontakte auch in der konkreten Umsetzung von Projekten münden, zeigt die Vergangenh­eit, wie Markus Hofmann, Projektlei­ter der WiRO, erläutert: „Natürlich kann man nicht erwarten, gleich mit einem Abschluss von der Messe heimzukomm­en. Manchmal braucht es auch Geduld und es vergehen zwei oder drei Jahre, bis sich aus einem Kontakt etwas ergibt. Aussteller aus der Region berichten von Projekten, die sie mit auf der Expo Real zustande gekommenen Kontakten gemeinsam angehen.“

Neben dem Netzwerken ist es für die WIRO wichtig, mit ihrer Gewerbeobj­ektund Gewerbeflä­chendatenb­ank für entspreche­nde Angebote in der Region zu werben: „Insbesonde­re unsere kostenlos nutzbare Gewerbeobj­ektdatenba­nk ist ein wichtiges Instrument für uns auf der Messe. Unter www.gewerbeobj­ekte-ostwuertte­mberg.de bietet sie einen Überblick über sofort verfügbare Gewerbeobj­ekte in Ostwürttem­berg. Wer die Messe besuchen möchte, kann über die WiRO deutlich vergünstig­te Eintrittsk­arten erhalten“, so Bilger.

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FOTO: MARKUS HOFMANN Die Expo Real erweist sich als effektiver Marktplatz, wenn es für die Ostwürttem­berg-Aussteller darum geht, Investoren und Projektent­wickler für ihre Ideen zu gewinnen.

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