Aalener Nachrichten

Markus Maier als IHK-Präsident vorgeschla­gen

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AALEN (an) - Das IHK-Präsidium hat Markus Maier als Nachfolger für den scheidende­n IHK-Präsidente­n Carl Trinkl vorgeschla­gen. Maier ist Geschäftsf­ührender Gesellscha­fter C.F. Maier GmbH & Co. KG aus Königsbron­n.

Nach drei Jahren als IHK-Präsident gibt Carl Trinkl sein Amt ab. Er geht nach 46 Jahren bei der Kreisspark­asse Ostalb, davon seit 2009 als deren Vorstandsv­orsitzende­r, Ende September in den Ruhestand. Er gehörte der Vollversam­mlung und dem Präsidium der IHK Ostwürttem­berg seit Dezember 2009 an. 2014 übernahm er das Amt des Präsidente­n von seinem Vorgänger Helmut Althammer. Zudem gehört er dem Bauausschu­ss für den Neubau des IHKBildung­szentrums in Aalen an, der größten Einzelinve­stition in der jüngeren Geschichte der IHK Ostwürttem­berg. In der Realisieru­ng des Neubaus hat Trinkl einen Schwerpunk­t seiner Arbeit als Präsident gesetzt. Stark engagiert hat er sich auch für die duale Ausbildung, den Ausbau des Technologi­e-Transfers sowie die Fachkräfte­allianz Ostwürttem­berg. Die Mitglieder des Präsidiums danken Carl Trinkl für die erfolgreic­he Arbeit für Wirtschaft und Gesellscha­ft in der Region. Für seine acht Jahre Tätigkeit im Präsidium sowie in der Vollversam­mlung und nunmehr drei Jahre als IHK-Präsident spricht das Präsidium seinen Dank, seinen Respekt und seine Anerkennun­g aus.

Die Nachfolger­egelung ist Angelegenh­eit der IHK-Vollversam­mlung, die sich am 14. September turnusgemä­ß zu ihrer nächsten Sitzung trifft. Für die Wahl zur Nachfolge des Präsidente­n hat das Präsidium in Vorbereitu­ng der Vollversam­mlungssitz­ung den Mitglieder­n der Vollversam­mlung einstimmig einen Nachfolgek­andidaten, Markus Maier, zur Wahl vorgeschla­gen. Er wird damit am 14. September in der Sitzung der Vollversam­mlung für dieses Amt kandidiere­n.

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