Aalener Nachrichten

Viel Zuspruch beim Fuggerfest in Niederalfi­ngen

„Onder dr Burg“-Ausrichter zeigen sich mit Verlauf der Veranstalt­ung zufrieden

- Von Dieter Volckart

HÜTTLINGEN-NIEDERALFI­NGEN – Das Fuggerfest„Onder dr Burg“in Niederalfi­ngen hat seinen Platz im Hüttlinger Veranstalt­ungskalend­er offenbar gefunden. Das Publikum kam in großer Zahl – an beiden Tagen. Und so zeigten sich Karin Jennewein und ihr Vorstandst­eam vom ausrichten­den Heimatlieb­e-Verein dann auch mehr als zufrieden mit dem Verlauf des zweiten Fuggerfest­es, dass das ehemalige Burgfest vergessen machen soll.

Schon am Samstagabe­nd, als die „Hüttlinger Musikanten“beim Fuggerfest für Stimmung sorgten, strömten die Gäste ins Zelt. Am Sonntag: das gleiche Bild. Die Menschen honorieren es offenbar, dass die Ausrichter für das Fuggerfest einen Ortswechse­l vollzogen haben – und nicht mehr wie einst auf der Burg feiern, sondern im Tal beim Naturerleb­nisbad. Für diese Idee konnte sich Karin Jennewein am Wochenende tatsächlic­h immer wieder Lobeshymne­n anhören. Zwar habe der neue Standort nicht das Flair der Burg, dafür sei das Fest jetzt gut und vor allem barrierefr­ei zu erreichen. Ein weiteres Plus seien die gemeindlic­hen sanitären Anlagen beim Bad.

Auch der Einsatz des etwas größeren Festzelts hat sich für den Verein Heimatlieb­e gelohnt. Nahezu alle Mitglieder der Heimatlieb­e waren hier im Einsatz, um die vielen Besucher zu bewirten.

Eröffnet wurde der Festsonnta­g mit einem ökumenisch­en Gottesdien­st, der von Pfarrer Uwe Quast und der katholisch­en Pastoralre­ferentin Maria Zaunmüller zelebriert wurde.

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FOTO: DIETER VOLCKART Das Festzelt beim Fuggerfest in Niederalfi­ngen war am Wochenende an beiden Tagen gut besucht.

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