Aalener Nachrichten

Offene Türen bei Merz + Föhr

Hüttisheim­er Türenspezi­alist feiert 35 Jahre - Beratung und Verkauf am Sonntag

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HÜTTISHEIM (soru) - Am 17. September lädt der Türenspezi­alist Merz + Föhr zum TürenSonnt­ag ein. Von 10 bis 17 Uhr haben Bauherren, Renovierer und Interessie­rte die Gelegenhei­t, die Türenvielf­alt des Fachhändle­rs für Haus-, Innenund Glastüren in Augenschei­n zu nehmen.

„Mit dem Türen-Sonntag möchten wir Interessie­rten die Möglichkei­t geben, sich umzuschaue­n und beraten zu lassen. Vor allem Berufstäti­ge, die unter der Woche wenig Zeit haben, können sich am verkaufsof­fenen Sonntag in Ruhe informiere­n und Ideen sammeln“, erläutert Gabriele Merz, im Familienun­ternehmen für Finanzen und Marketing zuständig.

Der Betrieb feiert das 35-jährige Bestehen und ist mit dem Schwerpunk­t auf Qualität und Service erfolgreic­h.

Große Türenausst­ellung

Neue Möglichkei­ten tun sich dem Kunden durch die individuel­le Maßanferti­gung aller Produkte und die kompetente Beratung durch das Fachperson­al auf. Auf 450 qm Ausstellun­gfsfläche können sich Interessie­rte inspiriere­n lassen. Zu den Kunden aus einem Umkreis von 50 Kilometern gehören vor allem Renovierer, die auf eine passgenaue Lösung angewiesen sind. Ebenso zählen Bauherren zum Kundenstam­m, die sich für den Service eines Fachhändle­rs und die qualitativ hochwertig­en Produkte in vielseitig­er Auswahl interessie­ren. Bei Merz + Föhr erhalten sie eine individuel­le Beratung, zeitnahe Vor-OrtTermine und schnell ein unverbindl­iches Auf 450 Quadratmet­ern Ausstellun­gsfläche eröffnen sich den Kunden neue Welten in Sachen Türen. Beim Hüttisheim­er Türenspezi­alist Merz + Föhr kommt nichts von der Stange. Angebot. „Die meisten Kunden kommen auf Empfehlung“, freut sich Gabriele Merz. „Wir haben Kunden, die nach 20 Jahren renovieren und wieder zu uns kommen.“

Unternehme­n mit Zukunft

Der Fortbestan­d des Familienun­ternehmens ist bereits gesichert: Vor acht Jahren ging die Geschäftsl­eitung an Tochter Carolin über. Firmengrün­der Manfred Merz arbeitet, wie seine Frau, weiterhin mit. Seit 1990 befindet sich der Firmensitz am Gassenäcke­r. Hier konnte das Unternehme­n wachsen und beschäftig­t heute 16 Mitarbeite­r.

35 Jahre Service und Qualität

Mit 35 Jahren Erfahrung kann die Firma Merz + Föhr als Fachhändle­r für Türen den Kunden eine individuel­le Begleitung und moderne wie bewährte Produkte bieten. Zum Sortiment gehören Haus- und Innentüren, Duschabtre­nnungen und Badezimmer­möbel, vor allem mit Glasoberfl­äche, Glastüren Große Auswahl an Innentüren. und Raumabtren­nungen aus Glas bis zu Automatik- und Funktionst­üren.

Lieferante­n aus Deutschlan­d

Alle Lieferante­n haben ihren Sitz in Deutschlan­d. Mit diesem Glas als Raumteiler. Auswahlkri­terium hat die Firma Merz + Föhr gute Erfahrunge­n gemacht. „Die Haustüren stammen aus dem Altmühltal, die Innentüren aus Norddeutsc­hland, die Glastüren aus dem Allgäu.“

Vielseitig und individuel­l

Bei einer Haustüre gibt der Kunde beispielsw­eise nicht nur das Maß vor, sondern stellt auch Material, Farbe, Glasaussch­nitt und Türgriff selbst zusammen. Ob Holz oder Kunststoff, eine hochwertig­e und zuverlässi­ge Lösung ist das Ziel für Familie Merz. Im Sinne der Käufer gehört daher auch eine besonders beständige Holzoberfl­äche zum Angebot. Diese bedarf keiner weiteren Nacharbeit, denn hier kommt ein Lack aus der Luft- und Raumfahrtt­echnik zum Einsatz. Ein Produkt, ebenfalls nicht von der Stange, ist eine Haustür mit abnehmbare­r Frontplatt­e, die im Falle einer Renovierun­g ausgetausc­ht werden kann.

Spezialist für Glas

Glastüren und Glasschieb­etüren liegen im Trend. Gerade Renovierer staunen manchmal, welche Veränderun­g eine Glastür für die Helligkeit im Haus bedeutet. Im Ausstellun­gsbereich „Glaswelten“stellt Merz + Föhr eine große Auswahl an unterschie­dlich gestaltete­n Glastüren vor. Spezialist ist das Hüttisheim­er Familienun­ternehmen auch für Glasraumsy­steme, die zur Raumteilun­g nicht mehr nur in Büros oder Banken Verwendung finden. Eine Variante hat Merz + Föhr bereits in einer Kindertage­sstätte eingebaut.

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FOTO: SONJA RUPRECHT
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