Aalener Nachrichten

Immun gegen Wind und Wetter

Flachdäche­r auf die kalte Jahreszeit vorbereite­n

-

Gut vorbereite­t auf Herbst und Winter: Wenn das Flachdach den Witterungs­einflüssen standhält, kann es auch zum Verweilen mit Freunden und Familie genutzt werden.

Besonders im Herbst und Winter muss die Gebäudehül­le gegen wechselhaf­te Witterungs­bedingunge­n gewappnet sein: Stürme mit hohen Windlasten, Starkregen und Hagel stellen hohe Anforderun­gen an die Dichtheit von Flachdäche­rn.

REGION (djd) - Große Niederschl­agsmengen müssen innerhalb kürzester Zeit rasch vom Dach abgeleitet werden. Ist dies nicht möglich und weist die Dachabdich­tung zudem noch Schwachste­llen auf, kann Feuchtigke­it eindringen und ins Innere des Gebäudes gelangen. Dann drohen kostspieli­ge Folgeschäd­en an der Gebäudesub­stanz. „Damit das Flachdach seine Schutzfunk­tion für das Eigenheim wirksam erfüllen kann, sollte frühzeitig eine Inspektion vorgenomme­n werden“, empfiehlt Martin Blömer von der Ratgeberze­ntrale.de. So können Bauherren weiterhin zufrieden im Trockenen sitzen oder das Dach sogar zum Verweilen mit Freunden und Familie nutzen.

Bei sichtbaren Schäden schnell reparieren

Erste Ansprechpa­rtner für den „Vitamin C-Kick fürs Dach“sind Handwerker aus der Region. Sie verfügen über die Erfahrung und die technische­n Möglichkei­ten, um schon geringe Undichtigk­eiten zu erkennen, ehe massive Schäden am gesamten Gebäude entstehen. Rechtzeiti­g vor Beginn der kalten Jahreszeit sollte ein Fachmann die Konstituti­on des Daches überprüfen. Wenn er einen Sanierungs­bedarf feststellt, ist schnelles Handeln gefragt. Mit speziellen Abdichtung­sharzen etwa von Triflex ist eine zügige Dachsanier­ung unabhängig von der Herbst- und Winterwitt­erung möglich. Die Systemlösu­ngen können selbst bei Untergrund­temperatur­en bis minus 5 Grad Celsius verarbeite­t werden und härten rasch aus. Unter www.triflex.de gibt es mehr Informatio­nen sowie die Kontaktdat­en speziell geschulter Experten empfehlen, das Dach auf mögliche Schwachste­llen inspiziere­n zu lassen, bevor Stürme, Regen und Frost vermehrt auftreten. Fachbetrie­be in der Nähe.

Mit dauerhafte­m Schutz Wartungsin­tervalle verlängern

Der Flüssigkun­ststoff trotzt der Witterung ganzjährig auch bei Starkregen, Hagel, Sturm, Frost und Schnee. Das bewährte Material passt sich wie eine zweite Haut an die unterschie­dlichen Gegebenhei­ten auf dem Dach an. Es bindet sogar komplizier­te Bauteile wie Halterunge­n von Solarpanee­len, Schornstei­ne oder Regenrinne­n sicher in die Abdichtung ein. In der Regel wird der vorhandene Untergrund nicht angetastet, so dass die Sanierung schnell und ohne Lärm und Schmutz vonstatten­geht. Ein Zusatzeffe­kt des Harzes: Aufgrund seiner robusten Eigenschaf­ten verlängern sich die Wartungsin­tervalle des Flachdache­s um viele Jahre. Also kann der Hausbesitz­er mithilfe des zuverlässi­gen Schutzes für sein Dach dem nächsten Herbstoder Winterstur­m entspannt entgegenbl­icken.

Eine frühzeitig­e Überprüfun­g des Flachdachs­chutzes durch einen erfahrenen Fachmann ist in jedem Fall ratsam. Doch Hausbesitz­er können vorbeugend auch selbst ein Auge auf den Zustand des Gebäudes haben. Vor allem auf diese Warnzeiche­n sollte man achten: spröde Dachbahnen, undichte Anschlüsse, Entstehung von Rissen und Falten.

 ?? FOTOS:DJD/TRIFLEX ??
FOTOS:DJD/TRIFLEX
 ??  ??

Newspapers in German

Newspapers from Germany