Zweite Garnitur der KG verliert deutlich
AALEN (an) - Mit 16:38 hat sich die zweite Garnitur der KG Fachsenfeld/Dewangen gegen den TV Faurndau deutlicher geschlagen geben müssen als erwartet. Die Bezirksklasse-Ringer hatten letztlich keine Chance.
In der Gewichtsklasse bis 57 Kilogramm hatte Lorenz Sturm von der KG in beiden Stilarten keinen Gegner und bekam kampflos die Mannschaftspunkte zugesprochen. Bis 61 kg konnte KGRinger Aron Lutz den Freistilfreundschaftskampf gegen Samuel Sänger knapp mit 8:3 für sich entscheiden. Im griechisch-römisch unterlag Lutz im Freundschaftskampf knapp mit 8:10 Die volle Punktzahl in beiden Kämpfen bekam die KG zugesprochen da der Gästeringer zu schwer war.
KG-Ringer Masoad Hassani musste sich in der Gewichtsklasse bis 66 kg im griechisch-römisch nach deutlichem Rückstand gegen Stefan Hoss auf Schultern geschlagen geben. Auch im Freistil war Hassani gegen Elias Härtl deutlich im Rückstand ehe er auf Schultern verlor. KG-Ringer Jan Musial kam in der Gewichtsklasse bis 75 kg im Freistil mit der Ringweise von Oliver Schuler gar nicht zurecht und musste sich technisch überlegen geschlagen geben. Im griechisch-römisch rang Bernd Kurz gegen Schuler über die volle Distanz. Der Gast war zielstrebiger und gewann diesen Kampf nach Punkten.
Gleich zu Beginn des Kampfes wurde KG-Ringer Joshua Gentner gegen den kräftigen Benjamin Nüßle in der Gewichtsklasse bis 86 kg griechisch-römisch geschultert. Auch im Freistil war Nüßle gegen Michael Eckstein aufgrund des zehn Kilogramm Gewichtsunterschiedes deutlich im Vorteil und nutze dies zu einem 10:2-Punktsieg. In der Gewichtsklasse bis 98 kg Freistil wurde KG-Ringer Denis Kübler gleich zu Beginn des Kampfes überrascht und verlor gegen Kai Wilimsky entscheidend.
Im griechisch-römisch musste Kübler dann die technische Überlegenheit von Thomas Weiß anerkennen. Bis 130 kg griechischrömisch sammelte der Faurndauer Thomas Weiß schnell technische Punkte und kam gegen Julian Kling noch zum Schultersieg. Auch gegen Kai Wilimsky fand Kling im Freistil nicht in den Kampf und musste sich ebenfalls auf Schultern geschlagen geben.