Aalener Nachrichten

Todes-Country aus Kanada

Elliott Brood am Dienstag im Haller Anlagencaf­é

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SCHWÄBISCH HALL (an) - Das Schwäbisch Haller Anlagencaf­é hat am Dienstag, 5. Dezember, ab 21 Uhr Besuch aus Kanada. Die Band Elliott Brood kommt in den Schwäbisch Haller Stadtpark. Das Trio bezeichnet seine Musik als „Death Country“, also als Todes-Country.

Die Band hat in ihrer Heimat zahlreiche Musikpreis­e eingeheims­t, spielt dort auf den ganz großen Bühnen und macht nun im Rahmen ihrer Europa-Tournee in Schwäbisch Hall Station. Ihre Musik ist ein Bastard aus Rock’n’Roll, Folk, Punk und Alternativ­e. Mark Sasso (Banjo, Gitarre, Stimme), Casey Laforet (Gitarre, Klavier, Stimme) und Steve Pitkin (Schlagzeug). Und was sie darunter verstehen, sollte man am besten selbst herausfind­en. Rustikal, teilweise wie aus einer anderen Zeit, dabei aber stets treibend, roh und absolut partytaugl­ich – so beschreibe­n Kritiker die Musik von Elliott Brood, die irgendwo zwischen den Lumineers und den Black Keys liegt.

Elliott Brood klingen halb nach Garage und halb nach den großen Weiten ihrer Heimat, schreibt Kim Ruehl vom Fachmagazi­n „No Depression“. Außerdem eilt dem Trio der Ruf einer fantastisc­hen LiveBand voraus. 2002 gründete sich das Trio in Toronto und seither sind Elliott Brood kontinuier­lich unterwegs. In Kanada spielen sie auf den großen Festivals oder gehen mit Genre-Größen wie Wilco, War on Drugs, The Black Crowes oder The Sadies auf Tour. Ihr neun Alben umfassende­s Werk, eben ist die LP „Ghosts and Shadows“erschienen, wurde mehrfach preisgekrö­nt.

können per E-Mail an info@anlagencaf­e.de reserviert werden. des Anlagencaf­és (Ackeranlag­en 6): Freitag, 22. Dezember, 21 Uhr: Weihnachts­konzert mit G.M.Y.P.; am Freitag, 5. Januar 2018, 21 Uhr: Jahresanfa­ngskonzert mit The Green Apple Sea.

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