Aalener Nachrichten

Großprojek­t im Oktober

Mitglieder­versammlun­g des Aalener Kammerchor­s

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AALEN (an) - Rückblick, Ausblick und Wahlen haben im Mittelpunk­t der Hauptversa­mmlung des Aalener Kammerchor­s gestanden. Annika Veit wurde dabei neu in den Vorstand gewählt. Und noch eine gute Nachricht: Der Chor gewann neue Mitglieder.

Der Mitglieder­zuwachs wirke sich positiv auf den Chorklang aus, sagte Chorleiter Thomas Baur. Ihm dankten die Mitglieder für die Vielfalt der erarbeitet­en Programme, die die Konzerte des Kammerchor­es ausmachten.

Zuvor blickten die Mitglieder auf das vergangene Jahr und viele Ereignisse zurück, beispielsw­eise vier Konzerte mit dem Titel „Jubilate Deo“, die ein musikalisc­her Erfolg waren. Besonders erwähnt wurde die Arbeit im Notenarchi­v, das neu strukturie­rt und sortiert wurde. Für die Plakatgest­altung dankten die Sänger Heidrun Lieret, die den musikalisc­hen Charakter der Chorlitera­tur künstleris­ch umsetzt.

Veränderun­gen im Vorstand

Personelle Veränderun­gen gab es im Vorstand. Neu in den Vorstand wurde Annika Veit gewählt. Martina Reck, Joachim Steffen, Petra Köppl und Erich Sayer wurden für weitere zwei Jahre gewählt. Katharina Manthey schied aus berufliche­n Gründen aus dem Gremium aus.

Neben den bevorstehe­nden Konzerten mit dem Titel „Nachtgesän­ge“am 17. März in Essingen und am 18. März in Fachsenfel­d blickt der Kammerchor auf ein großes Projekt im Oktober. In Kooperatio­n mit dem Collegium Vocale Schwäbisch Gmünd wird das Verdi-Requiem aufgeführt. Hier spricht Baur von einem musikalisc­hen und organisato­rischen Großprojek­t.

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