Alternativen zum Fahrradhelm
Wer beim Radfahren einen Helm trägt, ist sicherer unterwegs. Allerdings setzt erst knapp ein Fünftel aller Radler in Deutschland einen Kopfschutz auf, wie eine Statistik der Bundesanstalt für Straßenwesen zeigt. Wer optisch und funktional weg möchte von der starren Schale auf dem Kopf, für den gibt es zwei Alternativen: den Airbag für Radfahrer und den faltbaren Helm.
Der faltbare Helm ist praktisch für alle, die nicht nur in ihrer Freizeit mit dem Fahrrad unterwegs sind. Das Produkt besteht aus drei Ringen. Mit einem Handgriff kann Ein Fahrradtrend für 2018 lautet: Das elektrische Mountainbike wird dank schlankerer Akkus zunehmend kompakter. Davon profitieren auch Radler mit kleiner Statur. Beim Zubehör gibt es einen Retrotrend zurück in die 1990er. So hat der Reifenhersteller Schwalbe einen Mantel mit klassisch beigefarbener Seitenwand im Angebot. Kettenblätter wie in den 1990ern sind ebenfalls wieder da. Die Beliebtheit gerade elektrischer Mountainbikes bleibt auch 2018 ungebrochen. (dpa) man diese auf sechs Zentimeter Dicke zusammenschieben und in Rucksack oder Tasche verstauen. Der tragbare Airbag ist eine Erfindung der Schweden und kann ab einem Alter von 15 Jahren benutzt werden. Im Normalzustand trägt man ihn wie eine Manschette um den Hals. Misst ein Sensor daran eine ungewöhnliche Bewegung wie bei einem Sturz, legt sich der Airbag wie eine Haube um Kopf und Hals und kann durch eine Art Schild an der Stirn auch Verletzungen im Gesicht verhindern. (dpa) Fahrräder sind für Touristen eine gute und laut ADAC auch günstige Möglichkeit, deutsche Großstädte kennenzulernen. Der Autoclub hat nun Preise von Verleihsystemen, bei denen Räder an öffentlich zugänglichen Plätzen zur Verfügung stehen, in allen Landeshauptstädten verglichen. Das Ergebnis: Bei den meisten Anbietern kostet die halbe Stunde einen Euro. Bei der 24Stunden-Nutzung gibt es bei den Anbietern eine Spanne von neun Euro bis 15 Euro. (dpa)