Aalener Nachrichten

VfB, Ulm und Leipzig zu Gast

Beim 3. Visco-Jagsttalcu­p spielen E-JugendFußb­aller in Jagstzell um den Titel.

- Von Sebastian van Eeck

JAGSTZELL - Das Starterfel­d ist wieder einmal hochkaräti­g. Beim 3. Visco-Jagsttalcu­p messen sich an diesem Samstag und Sonntag in Jagstzell nicht nur die E-Junioren-Fußballer aus den umliegende­n Vereinen. Beim überregion­alen Turnier ist nämlich neben dem VfB Stuttgart, dem SSV Ulm, dem 1.FC Heidenheim erstmalig auch der SC Freiburg mit am Start.

„Es kann losgehen“, sagt Chefplaner Alexander Köder, der den 3. Visco-Jagsttalcu­p seit rund 15 Monaten vorbereite­t. Noch bevor die dritte Auflage des E-Junioren-Turniers an diesem Wochenende über die Bühne geht, hat Köder bereits Zusagen für das Turnier in 2019. „Man muss die großen Vereine bereits mit großem Vorlauf anfragen. Denn diese können sich die Turniere europaweit heraussuch­en“, so Köder weiter. Darum sei es wichtig, dass die Planung des Turniers passe. Im vergangene­n Jahr hat diese wieder perfekt gepasst und daher ist beispielsw­eise auch der VfB aus der Landeshaup­tstadt wieder mit dabei. „Die Vereine achten sehr darauf, dass ihre Jungs wenig Leerlauf haben“, sagt Köder. Daher muss das Organisati­onsteam mit seinen rund 80 Helfern am Turnierwoc­henende gut zusammenar­beiten.

Finalteiln­ehmer sind am Sonntag mit dabei

Die Spieler der insgesamt 35 Mannschaft­en werden zum Teil in Gastfamili­en untergebra­cht und da sind laut Köder auch schon „Freundscha­ften entstanden“.

In der Woche vor dem Start hatten die Organisato­ren mit ein paar kleineren Veränderun­gen zu kämpfen. „Zum Teil mussten wir Mannschaft­en ersetzen, da diese auf Grund diverser Gründe nicht antreten können“, sagt Köder. Dennoch ist das Starterfel­d an beiden Tagen wieder stark besetzt. Neben den Jungs vom VfB, mischen sich auch wieder drei regionale Mannschaft­en in das Turnier am Sonntag. Denn neben dem SV Jagstzell, der als Ausrichter ohnehin gesetzt ist, spielen die Vereine am Samstag beim regionalen Turnier um zwei weitere Gruppenplä­tze für das Turnier am Sonntag. „Diese Prozedere hat sich bewährt“, sagt Köder. Somit kämpfen untere anderem die TSG Hofherrnwe­iler, der TSV Westhausen oder die SG Schrezheim um den Einzug ins Finale und die Chance sich am Sonntag mit den großen Mannschaft­en messen zu dürfen. „Wir haben in den vergangene­n Jahren und auch dieses Jahr wieder enormen Zuspruch erfahren und haben daher das Starterfel­d von bislang 16 Mannschaft­en auf 20 aus der Region erhöht“, sagt Köder. Damit sei aber die Kapazitäts­grenze auf den zwei Plätzen in Jagstzell erreicht.

„Wir sind mit 35 Mannschaft­en an beiden Tagen sicherlich eines der größten Turniere im württember­gischen Bereich“, so Köder weiter. Das hat sich herumgespr­ochen und daher verwundert es auch nicht, dass auch der SC Freiburg die Reise nach Jagstzell antreten wird.

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ARCHIV: PETER SCHLIPF
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ARCHIV: PETER SCHLIPF Die Dortmunder werden in diesem Jahr nicht in Jagstzell wirbeln.

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