Palm und Pro Uko auf einer Wellenlänge
Zu dem geplanten Neubau der Papierfabrik Palm und dem Informationsaustausch von Wolfgang Palm und der Bürgerinitiative Pro Uko hat uns folgender Leserbrief erreicht.
Mein Schlusswort zu dieser Debatte. Ja, es geht. Es geht sehr gut, wenn man zusammensitzt und die Anregungen, Missverständnisse und Interessen anspricht und man am Ende zu einer gemeinsamen Lösung kommt. Nicht mit dem Kopf durch die Wand, egal von welcher Seite, sondern einen Mittelpunkt finden, der für beide Seiten tragbar und willkommen ist.
Wie ich schon immer sagte, es ist ein Miteinander, nur so wird man einen gemeinsamen Weg finden. Ich denke wir sind auf dem besten Weg die letzten Konflikte zu bereinigen. Auch wenn es etwas gedauert hat, ist es nie zu spät dem anderen eine Chance zu geben, ihm zuzuhören.
Ja, man hat wie Herr Palm ein Ziel vor Augen, und es tut gut zu hören und zu lesen, dass man gemeinsame Lösungen findet, und sich einig wird, so dass beide Seiten damit gut leben können. Nur so profitieren alle, und ich meine alle von diesem Neubau dieser neuen Papiermaschine.
Tut das nicht gut, wenn man sich mal richtig ausgesprochen hat, ich denke dabei fällt jedem ein großer Stein vom Herzen. In diesem Sinne, hoffe und wünsche ich mir, dass wir künftig keine Gegner mehr sind, sondern ein gemeinsamer Kreis, der sich schließt. Und ich denke wir schaffen das. Davon bin ich heute der festen Überzeugung. Martin Natter, Oberkochen
Liebe Leserinnen, liebe Leser,