Probieren geht über Studieren
Die Deutschen sind Wohnweltmeister. Nirgends auf der Welt wird pro Kopf der Bevölkerung so viel Geld für Möbel ausgegeben wie hierzulande. Wie der Verband der Deutschen Möbelindustrie errechnet hat, liegen die Ausgaben pro Einwohner bei über 400 Euro jährlich. Dabei landen mehr als drei Viertel des gesamten Marktvolumens beim noch immer stark mittelständisch geprägten stationären Möbeleinzelhandel. Die Bedeutung des Online-Handels wächst zwar, das zentrale Element – eine gute Beratung – kann er aber längst nicht ersetzen. Häufig sehen die Möbel auf dem Bildschirm zudem anders aus als in Wirklichkeit. Vor Ort im Möbelhaus kann man sich die Möbel aber nicht nur anschauen, sondern auch anfassen und ausprobieren. Bei Sofas und Sesseln sollte die letzte Entscheidung ohnehin beim Probesitzen fallen, schließlich sitzen wir durchschnittlich täglich drei bis vier Stunden auf den Polstern. Die norwegische Marke Stressless beispielsweise unterhält in vielen namhaften Möbelhäusern sogenannte Comfort-Studios, in denen man nicht nur fachkundige Beratung erhält, sondern die Sofas und Sessel beim Probesitzen auch auf Herz und Nieren prüfen kann.
Ausführliche Beratung
Die Mitarbeiter eines guten Möbelhauses informieren zudem auch ausführlich über Material, Verar- beitung und Umweltstandards. So läuft man nicht Gefahr, sich ungewollt Schadstoffe ins Haus zu holen – oder dass die Freude an den neuen Möbeln wegen zu frühen Verschleißens nicht lange währt. Ein sicheres Indiz für langlebige Qualitätsprodukte ist übrigens eine Herstellergarantie, welche die gesetzliche Gewährleistungsfrist von zwei Jahren bei weitem übersteigt. Wer auf der Suche nach hochwertigen Möbeln ist, sollte unbedingt bei Möbel Graf in Bopfingen vorbeischauen, einem Einrichtungshaus mit vielen Top-Angeboten. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.moebelgraf-bopfingen.de. djd/mm