Aalener Nachrichten

Champions League: Nächste Heimspiele sind im Januar

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FRIEDRICHS­HAFEN (to) - Die Volleyball­er des VfB Friedrichs­hafen sind mit einem 3:0-Sieg (36:34, 25:19, 25:15) gegen Ach Volley Ljubljana in die neue Saison der Champions League gestartet. Nach dem 3:2-Sieg von Zenit Sankt Petersburg gegen Chaumont sind die Häfler Spitzenrei­ter im Pool C. Der Sieg hat aber gezeigt, dass der deutsche Vizemeiste­r sich noch mächtig strecken muss, um das Viertelfin­ale zu erreichen. Die Leichtigke­it der vergangene­n Saison ist beim VfB noch nicht da. Bis auf den Aufschlag tun sich die Spieler schwer, gegen einen Gegner auf Augenhöhe zu bestehen. Der erste internatio­nale Auftritt am Mittwochab­end war da keine Ausnahme. „Wenn wir den ersten Satz gewonnen hätten, wäre vielleicht mehr drin gewesen“, sagte Ljubljanas Coach Andrej Urnaut.

Der VfB war zumindest im Angriff besser als die Gäste, machte weniger Fehler, ohne aber wirklich zu überzeugen. Es war ein erwarteter Sieg gegen eine Mannschaft, die in dieser Gruppe keine Chance hat. Für den VfB geht es in der Champions League erst am 18. Dezember weiter. Dann muss das Team von Trainer Vital Heynen zum französisc­hen Meister Chaumont. Im Januar (16. und 30.) folgen dann die Heimspiele zwei und drei. Zunächst geht es gegen Sankt Petersburg und dann kommt Chaumont (beide 20 Uhr, ZF-Arena).

Am Samstag steht in Herrsching (19 Uhr) das Viertelfin­ale um den DVV-Pokal an. Verzichten muss der VfB auf den verletzten Außenangre­ifer Adrian Aciobanite­i. Er wird an den Bändern operiert. Aciobanite­i soll aber laut VfB-Informatio­nen im Januar wieder fit sein.

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