Aalener Nachrichten

Experten geben Ratschläge zur Krankenver­sicherung

- Thomas Bötticher Gabriel Fürst Monika Müller

RAVENSBURG (sz) - In Deutschlan­d ist eine Krankenver­sicherung Pflicht. Dies nicht ohne Grund, denn eine solche Versicheru­ng braucht nun mal jeder. Nur sind die gesetzlich­en Regelungen nicht einfach zu durchschau­en. Außerdem gibt es jedes Jahr routinemäß­ige Änderungen bei den sogenannte­n Rechengröß­en. Mit diesen wird festgelegt, wer mit welchem Einkommen je nach Status wie viel zu zahlen hat. Die Zahlen sind zwar fix. Hinsichtli­ch des Versicheru­ngsstatus und damit der Beiträge gibt es aber durchaus Gestaltung­sspielräum­e, die man kennen sollte: Wie viel darf man verdienen, um weiter familienve­rsichert zu bleiben? Welche Konsequenz­en hat es, wenn man mit Rentenbegi­nn nicht Pflichtmit­glied der Krankenver­sicherung der Rentner, sondern „freiwillig­es“Mitglied wird? Wie lange können erwachsene Kinder familienve­rsichert bleiben? Wonach richtet sich der Beitrag für privat Versichert­e? Worauf muss man beim Abschluss einer ZahnZusatz­versicheru­ng achten? Gibt es Regeln, wenn man in eine andere gesetzlich­e Kasse wechseln will? Wie viel wird an Beiträgen zur Kranken- und Pflegevers­icherung von der Rente abgezogen?

Solche und andere Fragen zum Thema „Krankenver­sicherung“beantworte­n Monika Müller vom Sozialverb­and VdK, Thomas Bötticher vom Verband der privaten Krankenver­sicherung und Gabriel Fürst von der AOK Bodensee-Oberschwab­en am Donnerstag, 17. Oktober, von 18 bis 20 Uhr. Die Krankenver­sicherungs­experten sind am Donnerstag, 17.Oktober, von 18 bis 20 Uhr unter der Telefonnum­mer (0751) 2955 1555 zu erreichen.

 ??  ??
 ??  ??
 ??  ??

Newspapers in German

Newspapers from Germany