Aalener Nachrichten

Rotes Kreuz geht mit App an den Start

Drk2go soll die Kommunikat­ion vereinfach­en

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(an) - Die neue Smartphone­App „drk2go“vereinfach­t die Kommunikat­ionskultur im DRK-Kreisverba­nd Aalen. Neuerungen und Informatio­nen können so schnell an die Frau und den Mann gebracht werden. „Im Zeitalter der Digitalisi­erung ist es wichtig, aktuell zu bleiben“, sagte Matthias Wagner am Freitag, dem Weltrotkre­uztag, und freute sich über die Veröffentl­ichung der App.

„Ping“, der erste Beitrag in der neuen App „drk2go“des DRK-Kreisverba­ndes Aalen wird auf dem Smartphone veröffentl­icht. „Wir sind online“, freut sich Matthias Wagner, Kreisgesch­äftsführer des DRK-Kreisverba­ndes Aalen. Ab sofort steht die DRK-App für Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­r und alle anderen Interessie­rten in den App-Stores von Google und Apple kostenlos zum Download bereit.

Videokonfe­renzen oder der Einsatz von Cloudlösun­gen gehören bei vielen Mitarbeite­rn in der Verwaltung des DRK-Kreisverba­nds bereits zum Alltag. Jetzt geht der DRKKreisve­rband einen Schritt weiter und führt die Smartphone-App drk2go ein. Im öffentlich­en Bereich informiert das DRK über seine Angebote – der interne Bereich der App gehört den eigenen Mitarbeite­rn. Dabei können Mitarbeite­r mit der App einfach erreicht und über neue Informatio­nen per Push-Benachrich­tigung versorgt werden. Dabei findet die Kommunikat­ion nicht als Einbahnstr­aße statt: Mitarbeite­r können beispielsw­eise Unternehme­nsnachrich­ten liken oder kommentier­en – ganz wie man es von anderen, gängigen Online-Plattforme­n kennt.

Einen zusätzlich­en Mehrwert für Mitarbeite­r bietet die in der App integriert­e Chat-Funktion. Matthias Wagner weiß: „Mitarbeite­r nutzen heute häufig öffentlich­e MessagingA­nwendungen, um mit Kollegen in Kontakt zu treten. Wir bieten mit der App eine eigene, integriert­e ChatFunkti­on“. Dies beinhaltet natürlich Vorteile in Bezug auf die Datensiche­rheit – und fördert die einfache und unkomplizi­erte Vernetzung der Mitarbeite­r untereinan­der. Wagner ist sich sicher: „Gerade in der Krise hat sich gezeigt, dass Digitalisi­erung kein Selbstzwec­k ist. Vielmehr sichert die Digitalisi­erung die Aufrechter­haltung des Betriebs und fördert dessen kontinuier­liche Weiterentw­icklung“.

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FOTO: DRK Matthias Wagner, DRK-Kreisgesch­äftsführer, streckt das Smartphone mit der App „drk2go“stolz in die Kamera.

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