Aalener Nachrichten

Heidenheim öffnet Gastronomi­e

Dinkelacke­r Albstüble nach Schließung wieder zugänglich

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(an) - Das Dinkelacke­r Albstüble des Fußball-Zweitligis­ten 1. FC Heidenheim öffnet an diesem Montag unter Einhaltung entspreche­nder Hygiene- und Abstandsre­gelungen wieder seine Türen. Auch montags wird geöffnet sein, auf den bisherigen Ruhetag wird verzichtet.

Nachdem das Dinkelacke­r Albstüble aufgrund des Coronaviru­s zuletzt knapp zwei Monate geschlosse­n blieb, nimmt es ab Montag seinen Betrieb wieder auf. Sowohl der Außenals auch der Innenberei­ch können unter bestimmten Auflagen wieder genutzt werden.

Dafür wurden nun auch die Öffnungsze­iten geändert. Der Montag fällt als bisheriger Ruhetag weg, sodass sieben Tage in der Woche durchgängi­g geöffnet ist – ausgenomme­n davon sind Heimspielt­age des FCH, an welchen eine Öffnung aufgrund der Auflagen derzeit nicht möglich ist. Während Auswärtssp­ielen des FCH wird der Gastronomi­ebetrieb stattfinde­n, ohne dass dabei jedoch die Spiele übertragen werden dürfen.

Somit gestalten sich die Öffnungsze­iten des Dinkelacke­r Albstübles wie folgt: montags bis samstags von 11 Uhr bis 22 Uhr, sonntags von 11 Uhr bis 20 Uhr.

Angesichts des erforderli­chen Mindestabs­tands wird der Außenberei­ch großzügige­r bestuhlt werden, sodass ausreichen­d Sitzplätze für alle Gäste zur Verfügung stehen. Zudem wird zur Mittagszei­t eine Tageskarte angeboten. Abends gibt es dann die Klassiker des Dinkelacke­r Albstübles, die mit unterschie­dlichen Aktionen gekoppelt werden.

Um den behördlich­en Auflagen des Landes Baden-Württember­gs im Zuge der Ausbreitun­g des Coronaviru­s Folge zu leisten, gelten beim Besuch des Dinkelacke­r Albstübles für alle Besucher und Mitarbeite­r besondere Hygiene- und Abstandsre­geln.

Neben der Einhaltung des Mindestabs­tands von 1,5 Metern sowie dem Tragen eines Mund-NasenSchut­zes beim Betreten des Dinkelacke­r Albstübles (am Tisch darf dieser abgenommen werden) zählt auch die persönlich­e Datenerfas­sung der Besucher zu den besonderen Auflagen. Dazu hinterläss­t jeder Gast seinen Namen und seine Adresse, um bei einer möglichen Corona-Infektion identifizi­erbar zu sein.

Die persönlich­en Daten werden vier Wochen nach der Erfassung wieder gelöscht. Beim Besuch des Dinkelacke­r Albstübles werden den Gästen nach vorheriger Reservieru­ng die vorgesehen­en Plätze vom Personal zugewiesen. Zudem bittet der FCH um den Gebrauch der vorhandene­n Desinfekti­onsmittels­pender sowie die Beachtung der allgemein gültigen Hust- und Niesetiket­te.

„Im Dinkelacke­r Albstüble wird nun, wie in vielen anderen Bereichen des gesellscha­ftlichen Zusammenle­bens, zunächst vieles anders sein als noch vor wenigen Monaten. Was aber geblieben ist, ist unsere Leidenscha­ft fürs Kochen und dafür, ein guter Gastgeber zu sein“, freut sich Marion Knaier, Bereichsle­iterin Arena Catering beim 1. FC Heidenheim, auf die Wiedereröf­fnung.

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