Rosenberg und ODR bleiben enge Partner
Die Gemeinde und der Energieversorger einigen sich auf einen neuen Strom- und Gaskonzessionsvertrag
(ij) - Die Gemeinde Rosenberg hat sich mit der EnBW ODR jetzt über den Abschluss eines neuen Strom- und Gaskonzessionsvertrag geeinigt. Der neue Vertrag hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Darüber hat die ODR jetzt in einer Pressemitteilung informiert.
Das Ellwanger Energieversorgungsunternehmen ist damit berechtigt, die öffentlichen Verkehrswege für die Verlegung und den Betrieb von Leitungen, die zum Energieversorgungsnetz im Gemeindegebiet Rosenberg gehören, für eine Laufzeit von 20 Jahren zu nutzen.
„Wir freuen uns, dass wir mit der ODR die bewährte und zuverlässige Partnerschaft fortsetzen können“, sagte Bürgermeister Tobias Schneider bei der Vertragsunterzeichnung.
Die Vertreter der ODR unterstrichen, dass sie für eine „preisgünstige, verbraucherfreundliche, und umweltverträgliche Versorgung“der Gemeinde Rosenberg mit Elektrizität und Gas sorgen wollen, die auch zunehmend auf erneuerbaren Energien beruhen wird. Wie die beiden ODR-Vorstände Sebastian Maier und Frank Reitmajer betonten, sei ein „sicherer Betrieb der Strom- und Gasnetze“für die Bevölkerung und auch die Unternehmen der Region „essentiell“. Dafür stehe ihr Unternehmen. Es wurde weiter ausgeführt, dass durch die weitere Zusammenarbeit zwischen Kommune und ODR „ein wichtiger Baustein für das Gelingen der Energiewende“gelegt werde, denn nur gemeinsam könne man diese große Herausforderung meistern.