Aalener Nachrichten

Die richtige Reihenfolg­e ist das A und O

-

Wer für ein Bauvorhabe­n die finanziell­e Unterstütz­ung durch den Staat in Anspruch nehmen möchte, sollte auf die Reihenfolg­e achten. Generell gilt: Die Förderantr­äge müssen vor Beginn der Maßnahmen gestellt werden.

Wer beispielsw­eise seine alten zugigen Fenster gegen pflegeleic­hte und energiespa­rende Kunststoff­fenster austausche­n möchte, sollte sich schon in der Planungsph­ase die Hilfe von Profis holen.

In punkto Dämmleistu­ng der neuen Fenster müssen Grenzwerte eingehalte­n werden und am Ende der Maßnahmen wird ohnehin ein Fachmann benötigt, der durch einen Projektnac­hweis die korrekte Verwendung der Fördergeld­er dokumentie­rt. Manchmal muss es aber schnell gehen oder es wurde vergessen, den Antrag rechtzeiti­g zu stellen. Sogar für diese Fälle gibt es eine Möglichkei­t, staatliche Unterstütz­ung in Anspruch zu nehmen: Die Sanierungs­kosten können alternativ auch in der Einkommens­steuer-Erklärung

geltend gemacht werden. Bis zu 20 Prozent der Aufwendung­en in Höhe von maximal 40 000 Euro lassen sich über die Steuer absetzen.

Das ergibt in der Summe nicht so viel wie die direkte Förderung, kann aber immer noch zu einer stolzen Erstattung führen.

Darüber hinaus spart der Eigenheimb­esitzer natürlich auch durch sinkende Heizkosten. Deswegen rechnen sich vor allem moderne Kunststoff­fenster schnell. Wichtig ist hier die Entscheidu­ng für Markenprof­ile in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608. Dank ihrer höheren Materialst­ärke, der innovative­n Konstrukti­on sowie speziellen Dichtungen und Verstärkun­gen bieten Fenster aus diesen Profilen beeindruck­ende Dämmwerte. Zusätzlich reduzieren sie die Schallbela­stung und schützen besser vor Einbrüchen. Wohnkomfor­t und Wert der Immobilie steigen nachhaltig.

 ??  ??
 ??  ??
 ?? Damit der Lieblingsp­latz am Fenster nicht kalt und zugig ist, empfiehlt es sich, moderne Kunststoff­fenster mit Dreifachve­rglasung einzusetze­n. An den Kosten beteiligt sich der Staat mit erhebliche­n Zuschüssen von mindestens 20 Prozent. FOTO: CB ??
Damit der Lieblingsp­latz am Fenster nicht kalt und zugig ist, empfiehlt es sich, moderne Kunststoff­fenster mit Dreifachve­rglasung einzusetze­n. An den Kosten beteiligt sich der Staat mit erhebliche­n Zuschüssen von mindestens 20 Prozent. FOTO: CB
 ??  ??

Newspapers in German

Newspapers from Germany