Aalener Nachrichten

WhatsApp-Nutzern droht Einschränk­ung

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(dpa) - Der Chatdienst WhatsApp setzt an diesem Samstag seine neuen Datenschut­z-Bestimmung­en in Kraft, die seit Anfang des Jahres für heftige Diskussion­en sorgen. Nutzer, die dem Update nicht zustimmen, werden nach einigen Wochen nicht mehr alle Funktionen nutzen können. Datenschüt­zer befürchten, WhatsApp könne die Aktualisie­rung eines Dienstes nutzen, um mehr Informatio­nen an die Konzernmut­ter Facebook zu übermittel­n. Doch der US-Konzern bestreitet dies.

(dpa) - Gut drei Jahre nach seinem Verschwind­en hat das Kölner Amtsgerich­t den Milliardär Karl-Erivan Haub (Foto: dpa) für tot erklärt. „Die zur Begründung der Todeserklä­rung erforderli­chen Tatsachen sind aufgrund der vorgenomme­nen Ermittlung­en und der beigebrach­ten Unterlagen für erwiesen erachtet worden“, heißt es in dem am Freitag veröffentl­ichten Beschluss des Gerichts. Der Beschluss ist noch nicht rechtskräf­tig.

Der Mitbesitze­r des Handelskon­zerns Tengelmann war am 7. April 2018 in Zermatt allein zu einer Skitour aufgebroch­en und nicht zurückgeke­hrt. Die Familie geht davon aus, dass er am Klein Matterhorn tödlich verunglück­te. Den Antrag, Karl-Erivan Haub für tot zu erklären, hatten zunächst seine Brüder und die Familienun­ternehmen gestellt. Später war ihm auch die Ehefrau des Verscholle­nen beigetrete­n. In den vergangene­n Monaten hatte es Medienberi­chte über Zweifel am Tod des erfahrenen Skiläufers gegeben. Das Gericht hält sie nicht für belegbar.

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