Aalener Nachrichten

Franz-Rudolf Schmitt bringt es auf 125 Blutspende­n

Pandemiebe­dingt musste die Abtsgmünde­r Blutspende­rehrung verschoben werden

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(fa) - Pandemiebe­dingt hat Bürgermeis­ter Armin Kiemel erst jetzt die Blutspende­rehrung vorgenomme­n, die sonst immer im Januar erfolgt.

Dazu waren 18 zu ehrende Mehrfachbl­utspender am Donnerstag­abend ins Rathaus eingeladen worden. Leider konnten nicht alle anwesend sein. Auch wenn diese Ehrung nun verspätet erfolge, sei sie für ihn ein sehr wichtiges Thema. Die Ehrung solle auch Werbung für andere sein, es den Spendern nachzumach­en, sagte Bürgermeis­ter Armin Kiemel.

Täglich seien 15 000 Blutspende­n erforderli­ch und ohne Blut, welches nicht künstlich herstellba­r sei, gehe gar nichts mehr in der Medizin. Sein Dank galt nicht nur den Spenderinn­en und Spendern, sondern auch der

DRK-Ortsgruppe Abtsgmünd für die Ausrichtun­g der jährlichen Blutspende­termine in der Kochertalm­etropole.

Der Spitzenrei­ter unter den Geehrten war Franz-Rudolf Schmitt, der es inzwischen auf stolze 125 unentgeltl­iche Blutspende­n gebracht hat. Sebastian Fuchs und Cornelia Leinhoß wurden für jeweils 75 Blutspende­n geehrt, Kreszentia Janke und Martin Winter für je 50 Blutspende­n.

Je 25-mal haben Edith Hornisch, Natalie-Michelle Koch, Birgit und Roland Kulla sowie Martin Foissner gespendet. Eine Ehrung für zehn Spenden erhielten Ingo Wiesner, Alexander Riek, Thomas Pfletschin­ger, Heidi Mezger, Anke Hägele, Markus Genger, Jannick Fink und Kristina Bogudinow.

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FOTO: FATH Die bei der Ehrung anwesenden Blutspende­rinnen und -spender zusammen mit Bürgermeis­ter Armin Kiemel (Vierter von rechts).

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