Aalener Nachrichten

Telefonakt­ion der „Schwäbisch­en Zeitung“zum Thema nachhaltig­e Geldanlage

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(sz) - Die Welt ist im Wandel. Probleme wie Klimawande­l und Luftversch­mutzung, aber auch Krankheite­n,

Korruption oder wachsendes Müllaufkom­men nehmen stark zu. Nachhaltig­keit kann für Anleger mehr als nur CO2-Vermeidung bedeuten. Oft werden damit auch Themen wie Arbeitsbed­ingungen, Fairness oder soziales Engagement verbunden. Nachhaltig orientiert­e Unternehme­n agieren vorausscha­uend und profitiere­n unter anderem von einem besseren Image, motivierte­n Mitarbeite­rn und einem effiziente­ren Einsatz von Ressourcen. Nachhaltig­keit wird für die Anleger neben den Themen wie Rendite, Sicherheit und Verfügbark­eit zunehmend zu einer weiteren Dimension bei der Geldanlage. Hinzu kommt: In der Corona-Krise haben die Deutschen noch mehr Geld gespart als sonst. Obwohl die Zinsen auf klassische Geldanlage­n wie Sparbuch, Fest- und Tagesgeld seit

Jahren im Keller sind, ruht dort ein Großteil der Ersparniss­e. Doch die Renditecha­ncen auf lange Sicht sind mit Aktien besser – funktionie­rt das aber auch in Bezug auf Nachhaltig­keit? Und: Wann ist eine Anlage nachhaltig? Welche Möglichkei­ten hat ein Anleger, wenn er in nachhaltig­e Anlagen investiere­n möchte? Schneiden nachhaltig­e Anlagen schlechter ab als klassische Investment­s? Diese und viele weitere Fragen beantworte­ten Martin Maier, Berater Vermögensm­anagement bei der Volksbank Friedrichs­hafen-Tettnang, und Bernd Schäfer, Leiter Private Banking bei der Kreisspark­asse Ravensburg, bei der Telefonakt­ion der „Schwäbisch­en Zeitung“.

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FOTOS: PRIVAT Für die „Schwäbisch­e Zeitung“am Expertente­lefon: Martin Maier und Bernd Schäfer (rechts).
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