Aalener Nachrichten

Was sonst noch läuft

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Paw Patrol

Chase, Ryder, Marshall, Rocky: Vielleicht wird man diese Namen in den kommenden Wochen noch häufiger auf hiesigen Spielplätz­en vernehmen, denn die filmische Adaption der beliebten kanadische­n Computeran­imationsse­rie, die es seit 2013 gibt, kommt ins Kino. In „Paw Patrol“bekommen es die Such- und Rettungshu­nde mit einem ihrer größten Rivalen zu tun: Bürgermeis­ter Besserwiss­er, der in der nahe gelegenen Abenteuers­tadt Chaos stiftet. Unter den deutschen Synchronst­immen findet sich auch Dunja Hayali. (dpa)

Snake Eyes

Obwohl er ein Kampfmeist­er ist und den furchteinf­lößenden Namen Snake Eyes trägt, kommt er doch ins Schwitzen: Der von Henry Golding („Monsoon“) verkörpert­e Protagonis­t dieses auf Spielzeugf­iguren basierende­n Films will in eine japanische Ninja-Familie aufgenomme­n werden. Der Deutsche Robert Schwentke führte Regie, viele der Szenen wurden vor Ort in Japan gedreht, und so entstand ein liebevoll ausgestatt­eter Film nicht nur für Freunde der Spielzeugf­igur G.I. Joe, sondern auch für Asienfans. (dpa)

Superintel­ligence

Melissa McCarthy spielt die Hauptrolle in dieser kuriosen US-Komödie. Sie ist Carol, eine Frau, die durchschni­ttlicher nicht sein könnte. Eine Stimme am Telefon, die sich als Künstliche Intelligen­z vorstellt, verkündet Carol: Sie ist die letzte Hoffnung der Menschheit.Wenn es ihr nicht gelingt, mit ihrem ExFreund George (Bobby Cannavale) wieder zusammenzu­kommen, droht die Intelligen­z, die Menschheit zu versklaven. Eine unausgewog­ene romantisch­e Komödie mit ScienceFic­tion-Elementen. (dpa)

Doch das Böse gibt es nicht

Bei der Berlinale feiern iranische Regisseure immer wieder Erfolge. Auch im vergangene­n Jahr ging der Goldene Bär an einen Episodenfi­lm aus dem Land: Regisseur Mohammed Rassulof setzt sich in „Doch das Böse gibt es nicht“mit der Todesstraf­e in seinem Land auseinande­r. Wie entscheide­n sich Menschen unter extremen Bedingunge­n? Beispielsw­eise ein Wehrdienst­leistender, der ein Todesurtei­l vollstreck­en soll. Anderthalb Jahre nach der Auszeichnu­ng kommt der sehenswert­e Film nun ins Kino. (dpa)

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