Aalener Nachrichten

„Soll es in Hüttlingen denn lauter werden?“

- Ihre Redaktion

Zum Artikel „198 Unterschri­ften gegen Kreisel in Unterkoche­n“vom 21. Juli hat uns folgende Zuschrift erreicht:

Man muss kein Prophet sein, um zu wissen, dass der aktuell und zukünftig anfallende Verkehr für die Autobahnzu­bringer AA-Süd abnehmen beziehungs­weise AA-West zunehmen wird. Stellt sich nun die Frage: Was wollen die Leute der BI Unterkoche­n eigentlich? Kein Verkehr, klar, ist befindlich. Wollen wir alle nicht!

Doch wo soll der Verkehr hin? Ja klar, über Hüttlingen! Ursprüngli­ch geplant und auch umgesetzt, sollte das Verkehrsau­fkommen der beiden Zubringer 50 : 50 gesplittet werden – soll dieses zukünftig gekippt werden? Arbeitet der aktiv die BI Unterkoche­n unterstütz­ende Hüttlinger Bürgermeis­ter Ensle gerade an einer Verbesseru­ng der Auffahrt Hüttlingen­s, damit wir in Hüttlingen die Fahrzeuge, die in Unterkoche­n nicht mehr fahren sollen, übernehmen? Möglich wäre es, so hat Herr Bürgermeis­ter

Ensle in etwa 2,5 Jahren seine wohl verdiente Ruhe an der Ebnater Steige und sein Nachfolger in Hüttlingen löst dann das Problem der Lärmemissi­on und des Hochwasser­s! Das riecht nach einer Strategie, wie es seinerzeit Herr Landrat Pavel in einer Ansprache bezeichnet­e: „Ensle hat eine besondere Art an Bauernschl­äue“, um die Dinge durchzuset­zen.

Julia Maier, Josef Kowatsch, Anton Hügler, alle wohnhaft in Hüttlingen

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