Immer wieder Darmbeschwerden?
Was Betroffenen jetzt Hilfe verspricht
Wiederkehrende Darmbeschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen sind nicht nur lästig, sondern können auch die Lebensqualität erheblich einschränken. Dabei fällt es Betroffenen häufig schwer, offen über ihre Beschwerden zu sprechen. Denn gerade hierzulande gelten Darmbeschwerden noch häufig als Tabuthema. Was viele nicht wissen: Treten Darmbeschwerden immer wieder auf, steckt möglicherweise ein Reizdarmsyndrom dahinter. Hoffnung macht Betroffenen ein einzigartiger Bakterienstamm (HI-MIMBb75, nur in Kijimea Reizdarm PRO), der unmittelbar an der Ursache ansetzt. Unser Experte für Darmgesundheit, Dr. Martin Gschwender, klärt auf.
„Chronischer Durchfall, Bauchschmerzen und auch Blähungen haben sich in den vergangenen Jahren zur regelrechten Volkskrankheit entwickelt“, weiß Dr. Gschwender. Auch er selbst hat in München viele
Betroffene mit diesem Beschwerdebild beraten. Zahlreichen Betroffenen fällt es dabei schwer, ihre Beschwerden offen anzusprechen. „Das Thema ist gesellschaftlich wenig präsent, wird teilweise fast stigmatisiert.“
Dabei ist die Ursache inzwischen recht gut erforscht: „Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass in der Regel eine geschädigte Darmbarriere die Ursache für chronische Darmbeschwerden ist. Schon kleinste Schädigungen reichen aus, um Erreger und Schadstoffe in die Darmwand eindringen zu lassen. Diese reizen dort das Darmnervensystem, was sich häufig in Beschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen äußert“, erläutert der Experte.
Hilfe für Betroffene kommt aus der Forschung: Ein einzigartiger Bakterienstamm (HI-MIMBb75, nur in Kijimea Reizdarm PRO) setzt unmittelbar an der Ursache an. Denn
HI-MIMBb75 hat die besondere Eigenschaft, sich physikalisch an die Darmbarriere anzulagern – wie ein Pflaster über einer Wunde. „Unter diesem Pflaster kann sich die Darmbarriere regenerieren, die Darmbeschwerden können abklingen“erklärt Dr. Gschwender.
„Ich persönlich konnte sehr gute Erfahrungen mit Kijimea Reizdarm PRO sammeln. Betroffene bemerken oft schon nach wenigen Tagen eine spürbare Besserung. Dabei gefällt mir insbesondere der ursächliche Ansatz, um Betroffenen dauerhaft helfen zu können.“