Kleiderbasar ergänzt die Vesperkirche
Für einen geringen Obolus gibt es im Gemeindezentrum bei der Magdalenenkirche eine riesige Auswahl
(an) - Die Kleiderauswahl ist diesmal riesengroß: Noch bis Sonntag, 18. Februar, ist der Kleiderbasar im Gemeindezentrum in der Wilhelmstraße 51 bei der Magdalenenkirche täglich geöffnet.
Die erste Vesperkirchenwoche ist vorüber, als Inge Lenz und Margarete Gosson zufrieden lächelnd an der Kasse des Kleiderbasars stehen. Im Saal des Gemeindehauses tummeln sich am zweiten Verkaufstag des Kleiderbasars nach dem Gottesdienst und vor der Essensausgabe in der Magdalenenkirche
bereits zahlreiche Käuferinnen und Käufer. „Wir sind sehr gut in die Basarwoche gestartet“, sagt Inge Lenz. Gemeinsam mit ihren acht Helferinnen könne sie die Fülle an gespendeten Kleidungsstücken und den Andrang der Kundinnen und Kunden kaum bewältigen.
Bereits am ersten Tag gingen über 500 Kleidungsstücke für einen minimalen Preis über den Tresen. „Gute gebrauchte Kleidung zu kaufen liegt voll im Trend in allen gesellschaftlichen Schichten und ist ein gutes Zeichen
für Nachhaltigkeit. Jede und Jeder ist eingeladen, sowohl in der Vesperkirche zum Essen zu kommen, als auch beim Kleiderbasar einzukaufen“, ergänzt Corinna Pavel vom Leitungsteam.
Vor dem Gemeindezentrum steht ein von der Firma Wölpert aus Ellwangen zur Verfügung gestellter Container, in dem weitere Kleider zwischengelagert sind, bis sie präsentiert werden können. „So bleibt der Verkaufsraum übersichtlich, und wir können Ware nachträglich jeden Tag bereitstellen“, sagt Margarete Gosson.
Das Kleiderbasar-Team geht motiviert in die verbleibenden sieben Tage ihres Dienstes. Nachdem der Basar um einen Tag verlängert wird und nun zwei volle Wochenenden umfasst, rechnen die Organisatoren mit einem erneut herausragenden Ergebnis.
werden die Textilien und Accessoires für einen geringen Obolus von 10 bis 15 Uhr verkauft, am von 11 bis 15 Uhr. Der Erlös dient der Mitfinanzierung des Essens.