Nachwuchskampagne der Metall- und Elektro-Industrie
Karriereportal mit Firmendatenbank soll potenzielle Arbeitgeber und Bewerber zusammenbringen
(an) - What about ME - Steig ein in die Zukunftsindustrie: Unter dieser Marke startete die Metallund Elektro-Industrie (M+EIndustrie) jetzt ihre neue Imageund Berufsinformationskampagne rund um die berufliche Ausbildung in der M+E-Industrie. Im Mittelpunkt der Kampagne steht das Karriereportal www.zukunftsindustrie.de, das potenzielle Arbeitgeber und Bewerber über eine Firmendatenbank zusammenbringt. Ebenso beantwortet das Portal Fragen zu Geld, Weiterbildung und Karrieremöglichkeiten, heißt es in einer Mitteilung der Geschäftsführung Südwestmetall.
Im Karriereportal finden sich auch Firmen aus der Region der Bezirksgruppe Ostwürttemberg. „In Zeiten des Fachkräftemangels ist eine solche Plattform für unsere Firmen genau das richtige Werkzeug“, sagt Markus Kilian, Geschäftsführer der Bezirksgruppe Ostwürttemberg. „Wir sehen das neue Portal als willkommene Gelegenheit, die abwechslungsreichen Aufgaben und Tätigkeiten unserer Branche vorzustellen, die für Innovationen in Mobilität,
Energie und Nachhaltigkeit dringend gebraucht werden“, so Kilian. „Uns freut natürlich besonders, dass auch unsere Mitgliedsunternehmen aus der Region auf der Plattform vertreten sind. Das ist ein echter Mehrwert für die Branche.“
Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern sowie potenziellen Studienabbrechern, aber auch Eltern, Pädagogen und berufsberatenden Einrichtungen in der Region Orientierung zu bieten und eine Übersicht über die breit gefächerten Arbeitsfelder in der M+E-Industrie zu verschaffen. Lehrkräften aus den ansässigen Schulen bietet das Portal zudem direkten Zugriff auf Unterrichtseinheiten zu Themen aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Ingenieurwesen, Naturwissenschaft, Technik) und Materialien rund um den Einsatz der zehn bundesweit eingesetzten Fahrzeuge der M+E-Info Truck-Flotte zur mobilen Berufsorientierung.
„Einer dieser Trucks stand kürzlich erst in Aalen am Berufsschulzentrum zur Messe ,Start it!’ und erhielt regen Zuspruch“, sagt Kilian.